Better Burger in Köln: Die Fette Kuh

von Redaktion nomyblog
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So sieht hier ein Burger der Woche aus: Die Fette Kuh, Köln

Aus Stuart Barlow spricht die pure Leidenschaft für den US-Snack-Klassiker: „Ich wollte schon immer einen Burgerladen machen. Ich liebe Burger. Ein guter Hamburger ist ein Grundbedürfnis!“ Bei Besuchen in London, wo es viele gute Burger-Konzepte gibt, kam er endgültig auf den Geschmack. Vom „Executive Procucer“ fürs Fernsehen wurde er Ende 2011 zum Gastronomen. Heute ist „Die Fette Kuh“ eine der Top-Adressen für Hamburger in Köln und darüber hinaus.

Handarbeit und Frische sind die Erfolgskritierien des Konzepts. Es wird stets bestes Hackfleisch verwendet, das von niederrheinischen Weidetieren stammt und nie gefroren wird. Die Brötchen backt ein Kölner Meisterbäcker nach eigens für Die Fette Kuh kreiertem Rezept. Und die Fritten kommen frisch aus der Kartoffel, blanchiert und doppelt in Fett gebraten. „Das ist harte Arbeit, aber die wird honoriert, weil es eben viel besser schmeckt“, so Barlow.

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grillt seit 2011: Die Fette Kuh

Fast 16.000 Menschen gefällt der Burgerladen auf Facebook. Der „Burger der Woche“, der das ständige Programm von zehn Burgern dynamisiert, ist ein echter Hit im sozialen Netzwerk: Ob mit indischem Kohlsalat und Chili-Mangochutney-Mayonnaise, mit Kartoffelwürfeln und Grönlandkrabben oder, wie zu Halloween, mit Ketchup-Blut, 400g schwer und mit Messer im Rücken steckend – jede Woche gibt es eine neue Überraschung. Kaum ist der Burger der Woche online, wird er mit „Gefällt mir“-Klicks im dreistelligen Bereich abgefeiert. „Wenn wir den Burger der Woche mal etwas später als sonst posten können, treffen auf Facebook schon Nachfragen ein, wo denn bitte der neue Burger bleibt“, erzählt Barlow lachend.

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iPad-Kassensystem von Orderbird

Nicht nur im Netz, sondern auch im Laden – und das zählt – ist viel los: Bei nur 30 Plätzen wollen an besonders vollen Tagen bis zu 500 Kunden bedient werden. Ein enormer Zulauf, der aber auch eine große Herausforderung für das Team ist. Es muss schnell gehen, auch an der Kasse. Die Fette Kuh verwendet das iPad-Kassensystem von Orderbird. „Das System ist handlich und günstig. Wir haben auch mit anderen Herstellern gesprochen, aber kurzfristige Anpassungen wären dort nicht möglich gewesen. Orderbird ist immer schnell da, wenn es ein Problem gibt. Und mit dem Dashboard von Orderbird kann ich von überall aus überprüfen, wie die Umsätze aussehen.“

Die Fette Kuh
Bonner Straße 43
50677 Köln
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