Was wären die James-Bond-Filme ohne den berühmten Vodka Martini? Nicht halb so glamourös. Der mondäne Drink in der Hand des Agenten im Geheimdienst Ihrer Majestät, er ist so wenig wegzudenken wie schöne Frauen, schnelle Autos und spektakuläre Actionszenen. Und so wird ihm auch im 24. Film der Kultreihe, „Spectre“, der am 6. November international anläuft, wieder eine Rolle zuteil. An der Seite von Daniel Craig wird dieses Mal Monica Belluci zu sehen sein, Regisseur ist wie schon bei „Skyfall“ Sam Mendes.
Zu diesem Anlass lädt Belvedere Vodka, Partner von „Spectre“, Barprofis auf der ganzen Welt ein, dem Klassiker ihren persönlichen Twist zu verleihen: „Wir rufen alle Barkeeper auf, an der Belvedere Challenge teilzunehmen und einen Vodka Martini Cocktail zu kreieren, der vielleicht zur Ikone des legendären Cocktailklassikers wird“, sagt Claire Smith-Warner, Head of Spirit Creation & Mixology bei Belvedere Vodka.
Eine Teilnahme ist bis zum 12. April möglich. Dafür können Barprofis ab 25 Jahren ihr Zubereitungsvideo unter BelvedereVodka.com/TheChallenge einreichen. Es sollte nicht länger als 5 Minuten sein, die Bewerber sollten ihre Zubereitung auf Englisch moderieren. Der Drink selbst darf maximal 4 Zutaten beinhalten, inklusive Belvedere Vodka – obviously – und darf insgesamt maximal 6 cl Gesamtvolumen haben, wie es ein Vodka Martini eben hat. Der Hinzugabe eigener Ingredienzien sind ebenso wenig Grenzen gesetzt wie der Namensgebung.
Die 45 besten Einreichungen treten in regionalen Halbfinals in New York, Sydney und Berlin (Europa- und Afrika-Halbfinale am 28. April) gegeneinander an. Vom 17. bis 19. Juni wird das große Finale in London ausgetragen, und am „Belvedere World Martini Tag“, dem 19. Juni 2015, wird der Sieger gekürt. Seine Interpretation des Bond-Klassikers bekommt eine große Bühne: Der Vodka-Martini-Twist wird bei ausgewählten Premieren von „Spectre“ weltweit serviert. Zusätzlich darf der Gewinner seine Koffer für eine Reise in das „GoldenEye Resort“ auf Jamaica packen, ehemaliger Wohnsitz des Bond-Schöpfers Ian Fleming. Das klingt nach einer guten Zeit.
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