Vorgestellt: Freizeitkonsum aus Köln

von Jan-Peter Wulf

 Jessie Lehnert - medien-tools, gastronomie, nomyblog Vorgestellt: Freizeitkonsum aus KölnJessie Lehnert aus Köln betreibt Freizeitkonsum, und zwar professionell: Sie unterstützt und berät Gastronomen und Veranstalter in Sachen Konzept, Planung und Umsetzung. Wir haben mit ihr gesprochen. 

Jessie, was ist Freizeitkonsum?
Freizeitkonsum bin ich, Jessie Lehnert. Gelernte Werbekauffrau, ehemalige Clubbetreiberin. In gewisser Weise Mädchen für alles, wenn es um Projektmanagement, Kommunikation, Marketing und Sales geht. Mein Fokus liegt auf Gastro- und Kulturbetrieben, die die Freizeit von uns Konsumenten versüßen.

Was ist Deine Dienstleistung?
Ich bin als Freelancer für zeitlich eingegrenzte und unbeschränkte Projekte und Betriebe unterwegs. Ich übernehme Projektmanagement von der Eventorganisation bis zur Biergartenrealisierung, kümmere mich um sämtliche Kommunikationsmaßnahmen, nehme Vertriebsaufgaben an, und das alles marketingforciert.

Wen berätst Du, woran arbeitest Du gerade?
Ich arbeite zurzeit für den Club Bahnhof Ehrenfeld, Köln, wo ich im Großen und Ganzen den Bereich Marketing übernehme. Hier geht es im Speziellen um die Optimierung sämtlicher Kommunikationsmaßnahmen, den Ausbau einer Vertriebsstruktur (Eventlocationvermietung) und Eventmanagement. Zudem bin ich noch für die Planet Hollywood Germany GmbH tätig; die Weltmarke, die in diesem Jahr zurück nach Deutschland kommt (erster Standort in Duisburg, d. Red.) und in den nächsten fünf Jahren weitere Standorte in Deutschland plant. Mein Bereich ist hier Marketing und Sales. In meinem ersten Jahr habe ich zudem noch eine alteingesessene Kölner Erotikbar, eine deutschlandweit agierende Hochzeitsbandkette und ein Kölner Gutscheinbuch betreut. 

Du machst ja nicht nur Kommunikation und Beratung, sondern bietest auch Verstärkung an, wie man auf Deiner Homepage lesen kann. Was genau tust Du da? 
Mir geht es darum, dass ich als ehemalige Betreiberin eines Musikclubs bzw. Selbstständige verstehe, worum es in kleinen Betrieben dieser Art geht. Ich kenne die vielen Problemchen und kann die großen Visionen im Kopf sehr gut nachvollziehen. Das heißt für mich Verstärkung für den Betrieb. Dazu kommt, dass ich natürlich mit anpacke, wo es nötig ist.

Was macht Dir am meisten Spaß an Deiner Arbeit für die Gastronomie?
Es geht die meiste Zeit unseres Lebens um Nicht-Freizeit, da ist jene freie Zeit so viel Wert. Genau in diesem Bereich tätig zu sein, an Orten, an denen Menschen diese Zeit verbringen, ist großartig. Gastro- und Kulturbetriebe sind für mich ein großes Gut unserer Gesellschaft, denn wo sich Menschen in ihrer freien Zeit treffen, herrscht Gemeinsamkeit und Fröhlichkeit. Ich möchte Teil dessen und von guten Ideen sein, für die ihre Schöpfer viel zu geben bereit sind. Das macht mich glücklich!

Vielen Dank, Jessie!

Mehr Informationen:
www.freizeitkonsum.de

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1 Kommentar

Monika 10. Juni 2014 - 13:24

Das hört sich nach einem sehr spannenden Beruf an! So wie ich das lese, hast Du deinen Traum zum Beruf gemacht! Klasse!

Gruß
Monika von Segway fahren Köln

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