7 Tipps für das Aktionsmanagement in der Gastronomie

von Redaktion
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Mit besonderen Events und Aktionen lässt sich das gastronomische Alltagsgeschäft für den Gast aufpeppen

Der Beginn eines neuen Jahres ist ein guter Zeitpunkt, um einen Aktionsplan für die kommenden Monate aufzustellen. Mit welchen „Specials“ lässt sich das Standard-Angebot aufpeppen und was ist dabei zu beachten?

Für den Blog von GO IN habe ich einen Beitrag mit 7 Tipps für das gastronomische Aktionsmanagement verfasst. Den ersten Tipp gibt’s gleich hier, alle weiteren finden Sie auf dieser Seite

1. Termine aus dem Jahreskalender für die Speisekarte nutzen

Spargel, Matjes, Pfifferlinge und der Gänsebraten sind saisonale Food-Klassiker, die sich auf vielen Karten im Jahresverlauf finden. Doch es gibt noch weitere wiederkehrende Anlässe, die Gastronomen nutzen können. So werden viele Lebensmittel mit einem besonderen Tag gewürdigt. Wie wäre es zum Beispiel mit einem speziellen Abendbrot-Arrangement zum „Tag des Deutschen Butterbrots“ am 29. September? Oder ein Bier-Menü mit verschiedenen Spezialitäten in Probiergrößen (siehe dazu auch: Tipps für erfolgreiches Upselling in der Gastronomie) am „International Beer Day“, der dieses Jahr auf den 4. August fällt? Es kann auch der „Tag der Freundschaft“ (30. Juli) mit einer besonderen Aufmerksamkeit für die Gäste, der „Weltvegetariertag“ (1. Oktober) mit einer fleischfreien Spezialität oder der „Tag der Suppe“ (19. November) zelebriert werden. Es gibt fast jeden Tag einen nutzbaren Anlass. Und so manches Special lässt sich auch aus „saisonalen Befindlichkeiten“ kreieren – ein „Detox-Dinner“ mit besonders gesunden Zutaten findet im Januar sicher ebenso Anklang wie ein mediterranes Menü zur Urlaubszeit.

 

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