Logo­entwicklung für die Gastronomie: kostenloses E-Book gibt Tipps von der Idee bis zum Druck

von Redaktion
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Logoentwicklung für ein gastronomisches Konzept: Das E-Book hat jede Menge Tipps und Hilfestellungen zu bieten

Ein Logo zu entwickeln ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Brainstormings, Ideensammlungen, Moodboards, Diskussionsrunden, Einbezug von Externen, Scribbles, Abstimmungen, Reinzeichnungen: Es dauert, bis ein zufriedenstellendes oder bestenfalls glücklich machendes Ergebnis vorliegt. Doch die Mühe lohnt sich, denn ein gutes Logo schafft Identität und Verbundenheit.

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Das gilt auch für den gastronomischen Bereich. Und das nicht ausschließlich für die großen Marken, deren Logos von „The Golden Arches“ bis zum Starbucksengel weltbekannt sind, sondern auch für kleine Gastronomien. Schließlich geht es auch hier darum, sich mit einem Logo Wiederkennbarkeit und Unverwechselbarkeit zu verschaffen.

Wie gestalte ich also als Gastronom ein gutes Logo? Dafür gibt es jetzt ein kostenloses E-Book des Verpackungsspezialisten RAUSCH, das voll und ganz auf die Branche zugeschnitten ist. Die Entwicklung eines Logos wird am Beispiel einer Gastronomie-Gründung in Stuttgart, dem „Zweierlei Liebelei“, durchgespielt. Es handelt sich um ein fiktives, aber sehr realitätsnahes Beispiel: Zwei Schulfreundinnen eröffnen gemeinsam ein Café und suchen in diesem Zuge ein innovatives Logo mit Fernwirkung: Es soll nicht nur „inhouse“ verwendet werden, sondern auch auf den to-go-Bechern aufgedruckt sein und die Marke nach außen tragen.

Schritt für Schritt zum Logo

Das E-Book steigt ein mit Basics wie einer Begriffsdefinition, was ein gutes Logo ausmacht (unter anderem: Wiederkennungswert, Einfachheit und ein starkes Merkmal), erläutert, welche Fehler es zu vermeiden gilt und gibt Tipps für die Ideensammlung sowie die Erstellung eines Moodboards. Weiter geht es mit der Erstellung eines Logo-Scribbles, der Wahl der Schriftart und der Farbe und Form. Hierbei wird auch auf farbpsychologische Aspekte und die Formensprache eingegangen.

Anschließend geht es an die technische Umsetzung mithilfe des Standardprogramms Adobe Illustrator: Schritt für Schritt wird erklärt, wie aus einem eingescannten handgezeichneten Scribble eine digitale Vektorgrafik wird, die zum Schluss bereit für den Druck ist – zum Beispiel auf dem to-go-Becher.

Leitfaden sowohl für die eigene Gestaltung als auch für die Übergabe an den Profi

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Noch ein Hinweis: Das E-Book richtet sich sowohl an diejenigen, die – zum Beispiel aus budgetären Gründen – komplett selbst ein Logo entwickeln möchten als auch an diejenigen, die einen Gestaltungsprofi beauftragen wollen. Letztere können das E-Book zum Beispiel bis zur Erstellung des Moodboards oder auch bis zur Anfertigung des Scribbles nutzen, um an entsprechender Stelle bzw. dem entsprechenden Arbeitsschritt an den Experten zu übergeben – die Kosten für dessen Dienstleistung werden sich aufgrund der guten Vorbereitung durch den Leitfaden in Grenzen halten.

Wer sich intensiv mit dem Thema Logogestaltung auseinandersetzt, wird am Ende ein besseres Ergebnis erhalten. Und das ist wichtig, denn im Idealfall begleitet das Logo das gastronomische Unternehmen viele, viele Jahre lang.

Zum kostenlosen E-Book für die Logoentwicklung

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