Kiezbar56: Neue Popup-Gastronomie in Berlin-Kreuzberg vereint Trend und Tradition

von Redaktion

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Mitte Oktober 2016 eröffnet am Kreuzberger Gleisdreieck eine Popup-Bar mit besonderem Konzept: Die „Kiezbar56“ bringt Trend und Tradition zusammen. Deutsche Spirituosen – pur und gemixt – bilden den Schwerpunkt. Das Duo ist ein ungleiches Paar: Die gestandene Berliner Wirtin Babsi und der junge Leipziger Bartender André Pintz machen hier gemeinsame Sache.

Die Lage der in Kürze eröffnenden „Kiezbar56“ könnte kaum besser sein: Das Gleisdreieck in Berlin-Kreuzberg ist verkehrsgünstig gelegen und der angrenzende, völlig neu gestaltete Park ist ein echter Publikumsmagnet. „Wir sind sehr froh, hier einen Platz für unser innovatives Konzept gefunden zu haben“, erklärt der Leipziger Bartender und Barbetreiber André Pintz („Imperii“), „alleine hätte ich das als Nicht-Berliner wohl nie entdeckt.“ Wir – das sind er und „Babsi“, die seit vielen Jahren in der Traditionskneipe „Zum Frosch“ hinter dem Tresen steht und schon in Restaurants und Catering-Unternehmen gearbeitet hat. „Am liebsten ist mir aber die Kneipe“, sagt sie.

Am Ende des Abends war klar: André und Babsi machen zusammen einen Laden auf

Dass sie noch mal einen neuen Laden eröffnen würde, hätte sie nie gedacht. Aber dann saß André Pintz eines Abends zufällig an ihrem Tresen in Mitte. Man kam ins Gespräch, von Kollegin zu Kollege. „Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden“, erzählt Babsi, „André ist ein feiner Kerl!“ Man gönnte sich den einen oder anderen Schnaps, und am Ende des Abends stand fest: Babsi und André machen zusammen einen Laden auf. „Das klingt vielleicht verrückt, aber wir ziehen das durch“, sagt André. Und guckt dabei sehr entschlossen.

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Das Kiezbar56-Projekt verspricht spannend zu werden, denn Babsi und André kommen aus sehr unterschiedlichen Gastrowelten. Das sieht und hört man im Video sofort. Anschauen!

Eine Schnapsidee – wie so viele – blieb das Ganze nämlich nicht: Schon am ersten Tag nach dem feucht-fröhlichen Abend setzten die beiden sich zusammen hin, diesmal mit Wasser und Kaffee, und machten sich direkt ans Konzept. Eines, das die beiden Welten, aus denen sie kommen, optimal vereint: Berliner Bodenständigkeit, wie man sie aus den traditionellen Eckkneipen kennt, trifft auf Weltstadt-Flair und moderne Barkultur. „André darf sich austoben und ich sorge schon dafür, dass wir nicht abheben“, lacht Babsi. Kneipe trifft auf Bar: So zusammengebracht hat es bislang noch kaum jemand. Als sich dann kurzfristig die Option auftat, eine Fläche – 63 Quadratmeter, Raum für rund 25 Sitzplätze – zu übernehmen, schlugen André und Babsi gleich zu.

Kräuterlikör in traditionellen Shots und trendigen Drinks

Und wie genau wird ihr Kiezbar-Konzept aussehen? André Pintz: „Wir wollen noch nicht zu viel verraten. Nur so viel: Jeder von uns beiden hat sein eigenes Reich und jeder zieht seinen eigenen Stil durch. Wir stehen Seite an Seite!“ Und auch soviel ist schon klar: Gemeinsamer Nenner im Getränkebereich und Partner des zweigeteilten Konzepts wird der deutsche Traditions-Kräuterlikör Jägermeister sein. Aus keiner Berliner Eckkneipe wegzudenken, wird Jägermeister zugleich in vielen Bars rund um die Welt neben dem Shot auch als Mix-Spirituose eingesetzt. „Die Mixability ist dank der Aromenvielfalt hervorragend“, so Pintz, der den Klassiker aus Wolfenbüttel auch in seiner Leipziger Bar gerne verwendet. „Und zum Bier gehört er sowieso dazu“, ergänzt die „Frosch“-Wirtin. In Anlehnung an die vielen verschiedenen Kräuter des Likörs trägt ihre Kiezbar die Zahl 56 im Namen.

Die Kiezbar56 öffnet am 11. Oktober

Die „Kiezbar56“ ist ein Gastronomie-Projekt auf Zeit, ein Popup: „Wir hatten Glück, dass sich für uns eine Fläche mit kurzer Mietlaufzeit aufgetan hat“, berichtet André Pintz, „und weil Babsi so gute Connections in der Stadt hat, hatten wir nach der Vertragsunterzeichnung schnell alles zusammen, was wir brauchen, um pünktlich eröffnen zu können.“ Die beiden sind voller Vorfreude: „Es wird eng, lustig und laut!“, verspricht Babsi.

Los soll es am 11. Oktober gehen. Wo genau am Gleisdreieck die „Kiezbar56“ eröffnen wird, wollen die beiden uns noch nicht verraten. Ihr Tipp: Einfach Augen und Ohren offen halten. Werden wir beherzigen!

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