Verkostet: Bierlikör 22

von Redaktion

bierlikoer22 - getraenke Verkostet: Bierlikör 22

Ziemlich genau fünfmal soviel Alkohol wie ein klassisches Pilsbier, nämlich 22 Prozent, hat dieses neue Produkt, das nicht nur Biertrinker, sondern auch Likör- und Cocktailfans ansprechen will: der Bierlikör 22.

Im Allgäu kamen Moritz Beth, Andi-Reiss und Bettina Stein auf den Geschmack. Dort entdeckte man die Rezeptur für einen Bierlikör, die Entscheidung, selbst einen zu machen, stand für das Führungstrio des Feinkost- & Getränkespezialisten gourmet-depot, zu der auch die Dampfweinbrennerei und Likörmanufaktur Eberle zählt, schnell fest. In Handarbeit entwickelte man eine Likörspezialität aus Starkbier sowie Kalt-Mazeraten aus Hopfenblüten und Malz. Jetzt ist das Ergebnis da, ein Sample kam per Post, und bei einem Abendessen mit Freunden wurde das Likörchen probiert. Stimmen: „Süß, gar nicht bitter wie Bier“, „Süß und malzig. Wie bayerischer Blockmalz!“, „Damit könnte man bestimmt auch gut ein deutsches Tiramisu machen, mit Bierlikör und Schwarzbrot!“. Insgesamt gab es ein positives Feedback auf ein nicht gewöhnliches Produkt.

Ob Food-Rezepte in der Planung sind, wissen wir nicht, aber an Drink-Kreationen feilt man beim Hersteller bereits und empfiehlt z.B. den „Highball22“ mit 4 cl Bierlikör, 1 cl Limettensaft, aufgefüllt mit Ginger Ale und serviert mit Limettenscheiben. Dass man neben dem Endkunden, der z.B. über den hauseigenen Webshop bestellen kann, auch die Gastronomie im Blick hat, bestätigt Geschäftsführer Moritz Beth: „Gastro ist auf jeden Fall ein Riesenthema bei uns“. Einige Messetermine für 2015, unter anderem die Barzone in Köln, stehen schon auf dem Plan.

Mehr Infos hier.

Weiterlesen:

KOMMENTIEREN

* Durch die Verwendung dieses Formulars stimmen Sie der Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten durch diese Website zu.