Vietnamesische Baguettes in Szene gesetzt: Babanbè, Berlin

von Redaktion nomyblog

Paul Kregel - medien-tools, food-nomyblog, nomyblog Vietnamesische Baguettes in Szene gesetzt: Babanbè, Berlin

Setzt auf Orderbird: Paul Krengel, Babanbé Berlin

Im Frontend setzen Paul Krengel und Moritz Düttmann in ihren beiden Babanbè-Outlets in Berlin auf das vietnamesische Baguette Bánh mì. Im Backend setzen sie auf effiziente Prozesse und ein sauberes Berichtswesen mit dem System von Orderbird. 

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Knusprig: das Bánh mì im Babanbé Berlin

Man muss reinbeissen, um zu verstehen: Das Bánh mì verbindet den Inbegriff französischen Backwerks – das Baguette – mit typisch Asiatischem – Koriander, Rettich, Karotten, Frühlingszwiebeln. Es ist quasi das kulinarische Gedächtnis der Indochina-Kolonialzeit und wird heute nicht nur in Vietnam, sondern überall auf der Welt gegessen. Sicherlich auch, weil das Brot deutlich leichter und fluffiger innen und knuspriger außen ist als das französische Stangenweißbrot, das ist der Verwendung von Reismehl zu verdanken.  

Seit einiger Zeit gibt es das Bánh mì nun auch in Berlin, unter anderem in den beiden Outlets des Babanbè (Outlet eins am Oranienplatz, Outlet zwei in der Tucholskystraße). Die drei Gründer Paul Krengel, Moritz Düttmann und Moritz Gädeke (Babanbè heißt „drei Freunde“) kamen während ihrer Asienreise auf die Idee, das Konzept nach Deutschland zu holen. In einem hellen, modernen und zugleich doch gemütlichen Interiour Design, mit Snack-Fokus in Kreuzberg und mit Restaurant-Charakter in Mitte, servieren sie den Gästen ihre vietnamesischen Baguettes, wahlweise z.B. mit Pulled Pork, Wasabi-Roastbeef, Portobello-Pilzen oder gebratenem Tofu belegt. Man setzt auf traditionelle, schonende Garmethoden und verzichtet auf künstliche Zusätze, das gilt auch für die frischen Salate und Suppen, die das Food-Programm komplettieren. Zu trinken gibt es unter anderem hausgemachte Limonaden und Tees. Der Leitgedanke der drei Gründer: schnell serviertes Essen in hervorragender Qualität. 

Diesen Ansprüchen – Schnelligkeit und Qualität – soll auch das eingesetzte Kassensystem folgen. In beiden Babanbés steht das iPad-Kassensystem des Berliner Startups Orderbird. Krengel und seine beiden Mitstreiter zählten zu den ersten Gastronomen, die in ihren Betrieben mit der App für iPad, iPhone und iPod Touch arbeiten. Warum? „Viele Gastronomen wissen, wie man ein iPhone bedient, die meisten haben selbst eins. Deshalb fällt es ihnen auch so leicht, die App auf Anhieb zu verstehen“, so Krengel.

Für ihn stehe jedoch nicht nur die einfache Bedienung der Kasse im Vordergrund, sondern auch die Flexibilität des verwendeten Systems: Es soll sich mit den steigenden Bedürfnissen eines wachsenden Unternehmens mitentwickeln können. Einfaches Bonnieren und Abkassieren – und auch der günstige Anschaffungspreis – standen zu Beginn im Fokus, mittlerweile ist das System zu einem unterstützenden Management- und Marketinginstrument geworden. So kann der Gast in beiden Outlets mit Orderbird Eat sein Essen vorbestellen und dann abholen. Das ist in der kurzen Mittagspause für beide Seiten praktisch: Frontendseitig muss der Gast muss nicht lange warten und hat, vor allem in der kurzen Mittagspause, mehr „quality time“ beim Essen. Backendseitig lässt sich mit der Vorbestellung besser vorbereiten und planen – und besonders in der Hochfrequenzzeit am Mittag mehr Umsatz erzielen. 

Mehr Infos zum Konzept und der Verwendung von Orderbird im Video: 

Babanbé Kreuzberg
Oranienplatz 2
10999 Berlin

Babanbé Mitte
Tucholskystraße 18-20
10117 Berlin 

www.babanbe.com 

Mit diesem Beitrag startet unsere neue Reihe „Frontend-Backend“ in Zusammenarbeit mit Orderbird. 

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