Unten wird gekocht, oben wird den Gästen Crossculture-Food serviert, während sie die Straßenszenerien von L.A. an sich vorbeiziehen lassen: Das ist das Konzept des World Fare BUStorants.
Nachdem rollende Foodie Trucks (z.B. Kogi, mehr dazu in *nomy 8/2009) schon länger in den USA unterwegs sind, treiben Travis Schmidt und Jason Freeman den mobilen Gastro-Trend auf die Spitze: Sie kauften sich einen alten Doppeldecker, tauften ihn BUStaurant und bauten ihn ein halbes Jahr lang zur Gastronomie um: Eine komplette Küche befindet sich im Untergeschoss, oben dinieren die Gäste unter freiem Himmel. Zu essen gibt es das Beste aus allen Welten: „Bunnys“ wie Chicken Curry, Meat Balls, vegetarisches Chili sowie die „Blackboard Specials“ mit Thunfisch-Tartar, Shrimp-Salat oder Steak Frites. Zu trinken wird Selbstgemachtes serviert: Erdbeer-Basilikum-Limonade und Hibiskus-Limetten-Eistee etwa.
Wo das BUStorant demnächst einen Stopp einlegt, lässt sich via Twitter nachverfolgen, weitere Infos auf der Homepage.
