ID ORIGINS: Sortenreine Kaffees von J.J.Darboven eignen sich auch für aromatischen Cold Brew

von Redaktion
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Sortenreine Range: ID ORIGINS von J.J.Darboven

Auf der Gastronomie-Fachmesse „Internorga 2017“ stellte der Hamburger Traditionsröster sein neues Sortiment sortenreiner Länderkaffees vor, „ID ORIGINS“. Sorten aus sechs Kaffeeanbau-Ländern, die nicht nur im klassischen Heißgetränk, sondern auch im hippen Cold Brew für ein aromatisches Erlebnis sorgen können.

Immer mehr Konsumenten können mit dem Begriff „Cold Brew“ etwas anfangen: Es handelt sich um ein Verfahren, bei dem frisch gemahlenes Kaffeepulver nicht heiß, sondern mit kaltem Wasser aufgegossen wird. Viele Stunden braucht das, es kann sogar bis zu einem Tag dauern, bis sich das Aroma aus den Bohnen vollends herausgelöst hat. Ergebnis ist ein kräftiger, weil koffeinreicherer, vollmundiger Kaffee, der zugleich nur wenig bitter ist. Ideal für wärmere Tage. Und: Cold Brew lässt auch die geschmacklichen Besonderheiten besonders gut hervortreten: Nuss, Schokolade, Zitrus, Gewürze – jedes Schlückchen ist eine kleine Flavour-Entdeckungsreise.

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Ideal für aromatischen Cold Brew: Die Sorten Kenya, Brasil und Ethiopia

ID ORIGINS: Sechs sortenreine Länderkaffees

J.J.Darboven aus Hamburg, ein Traditionsunternehmen mit einer Firmenhistorie von über 150 Jahren, hat auf der diesjährigen „Internorga“ seine „ID ORIGINS“, ein neues Sortiment sortenreiner Kaffees für die Gastronomie vorgestellt, die sich für diese Aroma-Reise hervorragend eignet: Die Kaffees sind nach ihren Herkunftsländern benannt („Colombia“, „Ethiopia“, „Brasil“, „Nicaragua“, „India“ und „Kenya“), jedes Anbaugebiet zeichnet eine andere geschmackliche Nuance aus. Würzig mit dezenten Frucht- und Nussnoten kommt der „light-medium“ geröstete „Brasil“ daher, kräftig mit Anklängen von dunkler Schokolade hingegen der „dark“ geröstete „India“.

Was hat das jetzt mit dem Cold-Brew-Trend zu tun? Ganz einfach: Vier der sechs Länderkaffees eignen sich besonders gut für eine kalte Zubereitung: 

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Wer Kaffee kalt probieren und seinen Gästen vorstellen möchte, aber noch keine Erfahrung mit dem Thema hat: Es muss nicht gleich ein in der Anschaffung hochpreisiger Cold-Brew-Dripper sein. Zum Einstieg genügt ein simples geschlossenes Gefäß.

Und so geht es: Rund 80 bis 90 Gramm frisch und grob gemahlenen Kaffee mit einem Liter kaltem, gefiltertem Wasser aufgießen, vorsichtig umrühren, Gefäß verschließen und ziehen lassen. 12 bis 24 Stunden, zwischendurch mal probieren. Anschließend den Kaffeesud über ein feines Küchen- oder Barsieb (oder einen Kaffeefilter!) in ein zweites Gefäß abgießen und nach kurzer Standzeit erneut (zum Beispiel in das zwischenzeitlich ausgespülte erste Gefäß) umfüllen. Das filtert Schwebeteilchen auf dem Gefäßboden heraus. Dann den Cold Brew pur auf festen, nicht hohlen Eiswürfeln servieren – zum Beispiel in einem Old-Fashioned-Glas. Tipp: Gästen vorschlagen, auf Milch und Zucker erstmal zu verzichten und den puren Geschmack erkunden.

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Grob gemahlener Kaffee eignet sich für das Cold-Brew-Verfahren am besten

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Durch ein feines Sieb wird der Cold Brew gefiltert. Es geht natürlich auch ein Kaffeefilter.

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Cooler Kick: Cold Brew auf Eis

Übrigens: Auch als Filler für Longdrinks und Cocktails mit und ohne Alkohol ist Cold Brew gut geeignet. Hier einige Rezeptideen:

Cold Brew Tonic: 10 cl Cold Brew, 10 cl Tonic Water, 1 Teelöffel frischer Zitronensaft. Vorsichtig umrühren und auf Eis im Longdrink-Glas servieren. Garnitur: Zitronenscheibe

Cold Brew Gin Tonic: Zusätzlich 2 oder 3 cl Gin (London Dry Gin) über die Eiswürfel geben

Cold Brew Almond Milk: Eiswürfel ins Glas geben, 8 cl Cold Brew auffüllen, mit 2 cl Mandelmilch aufgießen. Mit einer kleinen Prise Zimt verfeinern. Garnitur (optional): Zimtstange.

Cold Brew White Russian: 8cl Cold Brew und 4cl Wodka in ein mit Eiswürfeln gefülltes Old-Fashioned-Glas geben. Mit 4cl Sahne auffüllen.

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