Eatro: Verkaufen, was man zu Hause gekocht hat

von Redaktion nomyblog

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Eine neue Idee, wie Amateurköche mit ihrem Essen Geld verdienen können, heißt Eatro: Auf dem Online-Marktplatz wird Hausgekochtes angeboten, das die Käufer vor Ort abholen können. 

Auf die Idee kamen die drei Londoner Mitbewohner Bar Segal, Daniel Kaplansky und Zifeng Wei, als sie zum einen gelangweilt vom Take-away und zum anderen von ihren eigenen Kochresultaten nicht überzeugt waren. „We tried the home cooking thing, but we were three young guys and it was apparent the smells from our neighbors were better than our cooking. Zifeng mentioned a French documentary about grandmothers putting up notices on bulletin boards for their home-cooked meals. Daniel mentioned the same happens in Israel. That was what sparked the idea to bring it all online“, erklärten sie dem Onlinemagazin Fast Co.Exist

Auf Eeatro kann jeder sein hausgekochtes Menü für einen Preis von ca. fünf bis sieben Pfund anbieten, 12 Prozent werden als Provision einbehalten. Einen Lieferdienst gibt es bewusst nicht, nur Zeitfenster, in denen das Essen beim Produzenten abgeholt werden kann. Damit wolle man auch den lokalen Communitygedanken fördern, so die Gründer, denn man wolle vor allem Köche und Käufer zusammenbringen, die nahe beieinander wohnen. Dann bleibt das Essen auch wärmer. Ähnlichwie Eatro  funktioniert auch Super Marmite.

Eatro

 

 

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