Vielfältig gefüllt: Handbrotzeit aus Leipzig

von Redaktion nomyblog

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Unter hohem Druck zu arbeiten, das kennen Tino Laube und sein Team des Handbrotzeit aus Leipzig, denn gestartet ist man im so genannten Reisegewerbe: Seit rund zehn Jahren verkauft Handbrotzeit seine Produkte auf Stadtfesten und auf großen Festivals. So kamen schon die hungrigen Metaller in Wacken, die Raver auf der SonneMondSterne, die Rastafari beim Chiemsee Reggae und die Indierocker in Haldern auf den Geschmack der gefüllten Brötchen.

handbrot - medien-tools, gastronomie, food-nomyblog, nomyblog Vielfältig gefüllt: Handbrotzeit aus LeipzigEntspannter geht es hingegen in der Nikolaistraße in Leipzig zu: Hier hat man sich im Spätsommer 2013 eine gemütliche, kleine Homebase geschaffen. In der Handbrotzeit bietet Laube seinen Gästen neben den Handbroten auch frische Salate, Quarkkuchen und erstklassigen Siebträger-Kaffee mit Bohnen von der Leipziger Rösterei Ganos an. Man verfolgt den Slow-Food-Gedanken und setzt auf regionale Produkte. Dazu passt auch, dass es hier Lipz gibt, eine der – wie wir finden – leckersten Schorlen der Welt, hergestellt in Leipzig. Wer nicht verweilen kann oder will – das gesamte Sortiment gibt es auch zum Mitnehmen. Ist klar, denn aus dem to-go-Business kommt man ja schließlich.

Doch halt: Was ist das eigentlich genau, ein Handbrot? „Wir machen original Dresdner Handbrote“, erklärt Tino Laube, „das sind große Brötchen, die im Originalrezept mit Käse und Schinken gefüllt werden. Das kennt man aus vielen Ländern der Welt: Pirogi in Polen, Espanadas in Spanien. Der besondere Geschmack kommt zur vollen Geltung, weil der herzhafte Inhalt mitgebacken wird. Neben dem Dresdener Klassiker gibt es die Handbrote hier, wöchentlich wechselnd, auch mit Käse, Wirsing, Hackfleisch und Estragon. Oder mit Sojabohnenkernen, Möhren, Basilikum und Parmesan. Oder mit Rote Beete, Meerettich und Feta. Oder mit Lachs. Oder, oder, oder… „Unser Shop ist auch unser Forschungslabor, in dem wir neue Kreationen für die Festivals testen“, erklärt der Betreiber.

orderbird kassensystem1 - medien-tools, gastronomie, food-nomyblog, nomyblog Vielfältig gefüllt: Handbrotzeit aus LeipzigDie Kasse, sie klingelt digital in der Handbrotzeit: Man setzt auf das iPad-Kassensystem von Orderbird. „Wir wollten ein System, das zum einen eine leicht bedienbare Benutzeroberfläche hat und zum anderen optisch zu unserem Laden passt“, erklärt Laube. Man hat das iPad sogar „customized“ in einen Holzrahmen gefasst, so dass es auf dem hölzernen Tresen wie aus einem Guss wirkt, ganz anders als herkömmliche Systeme, die oft wie ein Fremdkörper im Gastraum stehen. „Außerdem ist der Support super“, findet der Betreiber. „Orderbird hat ein offenes Ohr für Ideen und entwickelt sich weiter. So wie wir.“


Handbrotzeit

Nikolaistraße 12-14
04019 Leipzig
www.handbrotzeit.de
Handbrotzeit auf Festivals

 

 

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