SupperKing macht Hobbyköche zu Gastgebern

von Redaktion nomyblog

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Unglaubliche Skills am Herd, aber niemand da, der das alles aufessen kann? SupperKing schafft Abhilfe: Mit der App können Küchen-Wizards Leute zum Essen einladen. 

Ein neues Beispiel für innovative peer-to-peer-Gastronomie: Nach coolen Ideen wie Kitchensurfing oder Issmituns sind wir jetzt auf SupperKing gestoßen, eine Art airbnb fürs Kochen: Mit der App können Kochkünstler Personen zum Essen einladen oder andersherum schauen, wo gerade eine Dinner-Party angekündigt wird.

Auf diese Weise lernen z.B. Leute, die in eine fremde Stadt gezogen sind oder einfach Lust haben, mit Fremden zu dinieren, neue Leute kennen – beim gemeinsamen Essen soll das bekanntlich ja besonders gut funktionieren.  

Für Nutzer, die sich lieber mit Bekannten treffen bzw. eine private Dinner-Party ausrichten wollen, können auch personalisierte Einladungen über die App versendet werden. Koch-Events lassen sich nach Beliebtheit, Food-Richtung und nach Entfernung sortieren, Bilder von den Events über soziale Netzwerke teilen. Wer sich mit seinen Koch-Events eine Reputation aufgebaut hat, so die Idee, kann auch einen Eintritt nehmen und sich somit ein Stück weit professionalisieren. 

Zurzeit ist SupperKing in Los Angeles, New York und San Francisco in Betrieb. Da der Erfinder und Gründer Kai Stubbe aus Deutschland stammt, stehen die Chancen vielleicht gar nicht schlecht, dass auch bei uns bald SupperKing-Kochpartys steigen. 

Ein ähnliches Konzept: Auch das Portal Feastly will Hobbyköche und Hungrige zusammenbringen. 

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Foto: SupperKing

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