Gegen Personalmangel und für Kosteneffizienz: „METRO Chef Gourvenience“ schafft Lösungen für die Gastronomie

von Susanna Glitscher
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Alle Fotos: Susanna Glitscher

Die CHEFDAYS, die Ende September zum dritten Mal in Berlin stattfanden, sind nicht nur ein großes Spektakel, sondern vor allem auch ein Branchentreff. Hier kommen einige der besten Köche des Landes zusammen und es gibt viele Neuigkeiten zu entdecken. Nomyblog war vor Ort und hat die METRO CHEF Gourvenience-Produkte getestet.

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Doch los ging es für uns erstmal auf der Bühne. Hier kochte Tim Raue in einer Masterclass mit seinem Team für uns. Gab es letztes Jahr noch Deftiges vom Schwein, stellte der Berliner Koch nun sein erstes veganes Menü vor: Sanft gegarte Topinambur mit Erbsenpüree, hauchdünnem Apfel und einer dicken geschmacksintensiven asiatischen Soße. Bei seinem einjährigen Pop-up-Restaurant im Soho House sei ihm aufgefallen, dass 50 Prozent der Gäste vegane Gerichte bestellt haben: „Die kommende Generation wird sich anders ernähren”, so Raue – und auf diese möchte er eingestellt sein. 

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Gut gestärkt geht es zum Stand von METRO Deutschland, dem Großhandel nur für Gewerbetreibende. Hier wird die brandneue Produktlinie METRO Chef Gourvenience vorgestellt. Gourvenience: Ein Wortspiel, das für qualitativ hochwertige Convenience-Produkte steht und speziell für die Bedürfnisse der Gastronomie und von Caterings entwickelt wurde. 

Wir kosten Vitello Tonnato, das servierfertig kommt und nur mit ein paar Tropfen Olivenöl und Wildkräutern verfeinert werden kann. Creme Brulée, die tiefgekühlt bis zu 12 Monate haltbar ist und im Restaurant nur noch mit der typischen karamellisierten Zuckerschicht versehen werden muss. Hätte man mir nicht gesagt, dass diese Gerichte aufgetaut wurden, ich hätte es nicht geschmeckt. 

So sind alle Produkte individuell auf das gastronomische Angebot anpassbar und können mit der eigenen Handschrift des Küchenchefs versehen werden. Ein weiterer Vorteil: Sie sind portioniert und so kann die Küche genau die Menge auftauen, die sie gerade braucht. Kein Essen landet mehr in der Tonne.

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„Fertigprodukte hatten bisher ein schlechtes Image und für mich auch zurecht” erzählt uns der gelernte Koch und Leiter HoReCa bei METRO Deutschland, Christian Krüger, der die neue Produktlinie maßgeblich mitentwickelt hat. Die „METRO Chef Gourvenience“-Produkte verzichten deshalb auf viele Zusatzstoffe, sind salzarm und zuckerreduziert. Manchmal sogar bewusst so salzarm, dass der Kunde am Ende noch selber abschmecken und seine persönliche Note hinzu geben kann. Ebenso wird bewusst wird auf regionale Besonderheiten wie Kümmel im Sauerkraut verzichtet. Der Koch ist also weiterhin gefragt.

Ein ausschlaggebender Punkt für die neuen Produkte sei auch der große Personalmangel in der Gastronomie gewesen: „Immer weniger Leute wollen in der Gastronomie arbeiten. Können dann immer mehr Fertiggerichte die Lösung sein?” so Krüger. Seine Meinung: Nein, das kann es nicht. „Damit wird man nur auswechselbar.” Als Partner der Gastronomie wolle die METRO aber bestmöglich unterstützen und entwickelte aus diesem Ansatz heraus „METRO Chef Gourvenience“. Die Produkte ersetzen nicht das Kochen, erleichtern aber die Vorbereitung. 

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Am Ende testen wir dann noch, worauf Christian Krüger und sein Team in der Produktentwicklung besonders stolz sind: Ein Schnitzel, bei dem sich die Panade wunderbar wellt, und Haxen, die wie von alleine vom Knochen fallen und eine richtig knusprige Haut haben. Gezielt eingesetzt auf der Speisekarte, können die Produkte nicht nur Personal und Zeit sparen, sondern garantieren auch eine gleichbleibend hohe Qualität. Ob handgemachte Pasta, portionierter Fisch, Suppen, Knödel oder Patisserie – alle rund 200 Produkte kommen „ready to heat” bzw. „ready to eat“ und schmecken wie selbstgemacht. 

 

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