Supergood: Bio Fast Food jetzt systemgastronomisch

Mitte Juni eröffnet das erste Fast-Food-Restaurant mit rein biologischem Speiseplan auf der Berliner Friedrichstraße – Sternekoch und stylisches Ambiente inklusive. *nomy hat sich das Konzept angeschaut.

Die Gleichung „Bio + Lifestyle + schneller Service“ geht ins erste System: Mitte Juni eröffnet auf rund 600 m2 das Bio-Fast-Food-Restaurant Supergood. Das Konzept wendet sich an all jene, die sich ausgewogen ernähren möchten und dabei Wert auf erstklassigen Service und eine angenehme, stylische Atmosphäre legen. „Wir sind der Überzeugung, dass dem Thema Nachhaltigkeit auch im gastronomischen Bereich die Zukunft gehört“, so Eva Dengg, Mitinhaberin von Supergood. „Daher haben wir unsere Produkte und Speisen gemeinsam mit Fachleuten aus dem medizinischen und gastronomischen Bereich entwickelt.“ Und das auf höchstem Niveau: Sternekoch Mansur Memarian ist für die Rezepte verantwortlich.

Alle Supergood-Gerichte stammen zu 100 Prozent aus biologischem Anbau. Wenn es nicht möglich ist, auf heimische Produkte zurückzugreifen, werden Fairtrade-Lebensmittel verwendet. Basis-Zutaten sind Weizen, Soja und Dinkel sowie Obst und Gemüse, die Speisen werden à la minute vor den Augen der Gäste frisch zubereitet. Eines von vielen Highlights der Supergood Speisekarte ist sicherlich der eigens kreierte vegetarische Bio Burger, an dessen Rezeptur über ein Jahr lang gearbeitet wurde, „Jetzt sind wir so weit, dass wir die Zubereitung in einer Minute mit einer speziellen Gartechnik schaffen“, so Dengg. Auf herkömmliche Grills und Friteusen wird bei Supergood bewusst verzichtet – so schmeckt es nicht nur besser, sondern es riecht auch angenehmer.
Auch das ist ein wichtiger Aspekt für die Betreiber, denn selbst, wenn ein Gast nur wenig Zeit hat, soll er auf ein stimmiges Ambiente nicht verzichten müssen: Alle Speisen werden auf hochwertigem Porzellan serviert, die Inneneinrichtung ist stylisch und modern, und es wurde auf nachhaltige Bau-Materialien geachtet.

Mit zusätzlichen Items wie einer guten Auswahl an aktuellen Tageszeitungen und Zeitschriften sowie kostenlosem W-Lan-Zugang im gesamten Restaurant ist Supergood auch für Freiberufler und Angestellte aus den umliegenden Büros erste Wahl für die Mittagspause: das innovative Zahlsystem mit einer aufladbaren Chipkarte ermöglicht einen besonders schnellen, unkomplizierten Service. Die Preise für ein Mittagsmenü (Getränk, Hauptgericht und Salat) starten ab 5,60 EUR.
Für das Musik Branding im Laden sorgt der Chefredakteur der Zeitschrift „GROOVE“, Heiko Hoffmann. Für die kleinen Gäste und ihre Eltern gibt es im hinteren Bereich des Restaurants eine gemütliche Lounge mit Spielzeug und einen Wickelraum, so dass auch einem längeren, gemütlichen Aufenthalt bei Supergood nichts im Wege steht. Denn: die außergewöhnlich kundenfreundlichen Öffnungszeiten von 7.00–23.00 Uhr ermöglichen eine Rundum-Vollwertverpflegung vom Frühstück über den Mittagstisch bis hin zum Abendessen. Und wer ganz wenig Zeit hat, kann sogar bequem online bestellen und bekommt Suppen, Salate, Sandwiches, Wraps oder hausgemachte Kuchenspezialitäten mit einem umweltfreundlichen Fahrradkurier geliefert.
Ergänzend zu den frisch zubereiteten Speisen gibt es übrigens auch die Eigenmarke Supergood, welche zum Beispiel Müsli, Wein und verschiedene Chutneys zum Kaufen und Mitnehmen umfasst. Neben dem Flagship-Restaurant in der Berliner Friedrichstraße 103, das Platz für 160 Gäste bietet und über eine 80m2 große Terrasse verfügt, sollen noch dieses Jahr zwei weitere Läden in Berlin eröffnet werden. Andere deutsche Städte wie München und Hamburg folgen in 2010.

www.supergood.com