7 Gründe für die Online-Dienstplanung mit Papershift

von Redaktion
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Foto: Papershift +++ Anzeige: Dieser Beitrag ist ein Advertorial und beinhaltet Werbung. +++

Online Dienstpläne erstellen statt mit Zettel und Papier ins Chaos zu stürzen: Mit einem Tool wie Papershift managen kleine wie große Gastronomiebetriebe ihre Schichten schneller und besser. Wir stellen 7 Gründe vor, jetzt von analog auf digital umzustellen.

1. Immer und überall verfügbar

Mit dem cloudbasierten Software-as-a-service-Produkt von Papershift können Gastronomen und ihre Mitarbeiter von überall aus auf den Dienstplan zugreifen. Während der Chef bzw. der mit der Erstellung des Dienstplans Beauftragte Pläne per Login an PC, Laptop und Tablet erstellen und anpassen kann, können die Mitarbeiter sich mit der kostenlosen App von überall aus für Schichten bewerben. Wie das funktioniert – siehe nächster Punkt

2. Mitarbeiter reichen keine Wunschzettel mehr rein

Zettelchen mit Schicht- und Tauschwünschen waren gestern. Heute „bewerben“ sich die Mitarbeiter per Account für den Online-Dienstplan direkt auf bestimmte Schichten. Der Planer muss diese dann nur noch bestätigen oder informiert, falls der Slot bereits belegt ist, darüber. Dann wird eine andere Schicht gewählt.

3. Abwesenheiten stets im Blick

Urlaub, Überstundenabbau, Krankheit, Fortbildung und Co.: Auch Abwesenheiten werden direkt in den Dienstplan eingetragen. Es erfolgt eine automatische Berechnung von Urlaubstagen und bei Überschneidungen in der Urlaubsplanung gibt es einen Konflikthinweis. Dann wird eine Alternative gewählt.

4. Schneller geplant dank Verfügbarkeits-Zeitspannen und Serienschichten

Ein Dienstplan ist und bleibt ein Puzzlespiel, doch mit den mitarbeiterseitig eingetragenen Verfügbarkeiten fügen sich die Teile schneller zum großen Ganzen zusammen: Die Mitarbeiter legen in ihrem Profil genaue Zeitspannen an, wann sie arbeiten können – und wenn ein Mitarbeiter eingeteilt werden soll, erscheinen die Zeiten im Dashboard. Auch regelmäßig wiederkehrende Intervalle – der Koch, der immer tagsüber arbeitet, die Aushilfe, die immer am Wochenende kellnert – reduzieren, einmal angelegt, den planerischen Aufwand.

5. Einteilung nach Arbeitsbereichen ist möglich

Küche, Bar, Service, Backoffice – klassische gastronomische Arbeitsbereiche können auch separat angelegt, überblickt und verwaltet werden. Dadurch können z.B. Abteilungsleiter wie Küchenchenfs die Schichtplanung für ihren Verantwortungsbereich vornehmen, und der Chef nimmt den Teilplan dann nur noch ab.

6. Stoßzeiten besser planbar 

Mittagsgeschäft, Abendgeschäft, die Terrasse am Sonntagnachmittag: Stoßzeiten lassen sich mit Papershift dank eigens angelegter Schichten, die die Kernschicht verstärken, besser planen. So können Mitarbeiter bei Engpässen von einem Arbeitsbereich in einen anderen überführt und dort eingesetzt werden, zum Beispiel im Service statt an der Bar.

7. Rechtssicherheit gegeben, Dokumentationspflicht erfüllt

Arbeitszeiterfassung für Festangestellte und freie Mitarbeiter, für Minijobber und 450-Euro-Kräfte: Alles drin. Das Ein- und Ausstempeln erfolgt beispielsweise über die Mitarbeiter-App (auch für Pausen) und eine Verifikation per Unterschrift, PIN oder Token. Die Daten lassen sich jederzeit auswerten und zum Beispiel als Excel-, PDF- oder Datev-Datei exportieren. Übrigens: Papershift erfüllt auch alle Anforderungen der neuen Datenschutz-Grundverordnung (DGSVO).

Case Study: Wie Gastronomen von der Mitarbeiterintegration bei der Dienstplanung profitieren 

Das Thema Personalführung ist für viele Gastronomen eine Herausforderung. Diese Case Study zeigt, wie sich durch Integration der Mitarbeiter in die Dienstplanung effektive Lösungen erzielen lassen. Hier kostenlos downloaden.

Mehr Information zu Leistungen und Preisen unter
www.papershift.com

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