Know-how, Mentoring, Reichweite und Vertriebs-Netzwerk: Die Erwin Müller Group unterstützt Start-ups mit innovativen Lösungen fürs Gastgewerbe

von Redaktion
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Foto: Erwin Müller Group

Vom innovativen Produkt für die Ausstattung von Restaurant und Hotel bis zu digitalen Dienstleistungen für die Branche: Die Erwin Müller Group bietet jungen Unternehmen als Start-up-Accelerator flexible Möglichkeiten der Zusammenarbeit an. Sie profitieren dabei unter anderem vom internationalen Netzwerk und dem Branchenwissen der Gruppe. 

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Vermutlich alle Start-ups kennen diese Herausforderung: Wie macht man sein Produkt bzw. seine Dienstleistung in der Zielbranche bekannt? Für große Werbekampagnen fehlt meist das Budget und oft müssen Kontakte und Netzwerke erst einmal geknüpft werden. Marketing und Vertrieb sind zwei der großen Herausforderungen für den Markteintritt, doch eigentlich beginnt es sogar schon davor: Findet die Idee überhaupt Zuspruch? Ist die Lösung für die Branche interessant oder muss sie angepasst werden? Oder gar verworfen? Ein frühzeitiger Test und Realitätsabgleich hilft, das Produkt zu optimieren und das Risiko eines Flops zu verringern.

Solche Fragen und „challenges“ stellen sich natürlich auch für Start-ups, die neue Angebote für das Gastgewerbe entwickeln. An dieser Stelle kommt die Erwin Müller Group ins Spiel, reicht jungen Unternehmen die Hand und bietet eine Zusammenarbeit an. Die EMG hat über 30 Jahre Erfahrung im Markt für das Gastgewerbe und vereint zahlreiche bekannte Marken unter ihrem Dach – unter anderem Pulsiva (Gastronomiebedarf), Erwin M. (Profi-Textilien) sowie Jobeline (Berufsbekleidung) und VEGA (Ausstattung).

Zusammenarbeit auf Augenhöhe

Wie genau sieht so eine Kooperation aus? Gründer und Inhaber Erwin Müller: „Wir bieten kein klassisches Accelerator-Programm für Startups, sondern verstehen uns als Partner von Unternehmer zu Unternehmer. Wir machen auch keine Pitches, sondern loten gemeinsam Möglichkeiten und Ziele aus. Ganz individuell.“ Es sind sowohl Minderheits- als auch Mehrheitsbeteiligungen möglich; die Gruppe stellt auf Wunsch auch Kapital für die weitere Produktentwicklung bereit. „Die Teams, mit denen wir zusammenarbeiten, entscheiden das selbst: Was ist für ihre Idee und ihr Produkt die beste Konstellation?“

Das Angebot richtet sich an Gründer*innen, aber auch bereits länger im Markt aktive Unternehmen von Ein-Personen-Business bis Mittelstand. „Wir können uns in jede Art von Unternehmensgröße hineindenken“, so Müller. Die Kooperationspartner profitieren bei der Zusammenarbeit vom Know-how der Gruppe und ihren zahlreichen internationalen Spezialist*innen für die weitere Produktentwicklung. Ebenso von der Vertriebskraft und dem großen Netzwerk: Die EMG ist mit über 650 Mitarbeiter*innen an acht Standorten bietet einen einzigartigen konzentrierten Marktzugang in Europa – mit Expansionsmöglichkeiten schon in einer frühen Phase, um auf dieser Ebene bereits erste Skalierungseffekte erzielen zu können.

Über ihre reichweitenstarken Kanäle – Print- und Onlinemedien, Social Media, Newsletter, europaweiter Außendienst, Messepräsenzen und mehr – lässt sich beispielsweise ein MVP („minimum viable product“, ein weiter entwickelter Prototyp) testen und ungeschöntes Feedback einholen: Gibt es eine grundsätzliche Akzeptanz im Markt? Wie schätzen diejenigen das Produkt ein, die es am Ende nutzen und kaufen sollen? „Nach so langer Zeit in der Branche weiß ich: Wir liegen mit unseren eigenen Produkten oft völlig richtig – und oft völlig falsch“, sagt Müller lachend. „Der Kunde entscheidet immer. Ein früher Test, zum Beispiel mit Kleinstserien, hilft enorm.“

Leads generieren, Markenbekanntheit steigern

Neben der Möglichkeit, Anpassungsvorschläge und weitere Ideen zu sammeln, können die Startup-Partner via Netzwerk relevante Leads generieren und ihre Marktbekanntheit steigern. Müller: „Wir wissen, wie man weltweite Strukturen aufbaut und helfen hier gerne weiter.“

Ob nachhaltiges Mehrwegkonzept für den Außer-Haus-Verkauf, innovatives Produkt für das Hotelzimmer oder Software-as-a-Service-Lösung für den Küchenbereich, um nur drei fiktive Beispiele zu nennen: Was die Form der Innovation betrifft, ist man offen. Wichtig ist jedoch der eindeutige Branchenbezug (B2B) und dass die Zielgruppe die Hotellerie, Gastronomie und/oder Gemeinschaftsverpflegung ist.

Und fast noch wichtiger sind die Menschen hinter der Idee: „Sie müssen für das, was sie tun, brennen und sollten nicht von Anfang an den schnellen Exit vor Augen haben“, so Müller. Er selbst legte den Grundstein für sein Unternehmen als 17-Jähriger mit dem Verkauf von Hoteltextilien – und trat seinerzeit ebenfalls als Start-up an, um den den stationären Handel in einer sehr behäbigen Branche aufzubrechen und den Versandhandel zu etablieren. Müller: „Wir wissen aus eigener Erfahrung, welche Hürden man als Gründer nehmen muss“.  Als Partner und Mentor möchte er sein Wissen und seine Marktpräsenz mit jungen Unternehmen teilen – und im Gegenzug von ihrer Innovationskraft lernen.

Kontaktmöglichkeiten für interessierte Start-ups:
Telefon +49 8272 807-109
E-Mail:

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