Die Gewinner des diesjährigen Leaders Club Award stehen fest: Tim Mälzer und Patrick Rüther von der Bullerei, Hamburg, sowie die Betreiberfamilie Breuer des Seven, Ascona (Schweiz) wurden für ihre innovativen Konzepte ausgezeichnet.
Die Gewinner des diesjährigen Leaders Club Award stehen fest: Tim Mälzer und Patrick Rüther von der Bullerei, Hamburg, sowie die Betreiberfamilie Breuer des Seven, Ascona (Schweiz) wurden für ihre innovativen Konzepte ausgezeichnet.
Bekanntes Solidaritätsprinzip: Möglichst viele Gäste konsumieren möglichst viel, damit der Besitzer den Umsatz für eine sinnvolle Investition nutzen kann. In diesem Fall: Maßnahmen zur CO2-Verringerung. Das Ganze nennt sich Carrotmob und findet heute in einem Berliner Imbiß statt.
Eine Neueröffnung mitten im Umbau: Der P1 Club wird saniert und zieht derweil eine Etage höher in den Theatersaal im Haus der Kunst um. Im Westflügel eröffnet heute zusätzlich auch noch eine Bar: Hier sind die Fotos aus der neuen Location.
Keine Spielerei, sondern praktisch und mit Mehrwert ausgestattet: Mit der Starbucks Card Mobile App für das iPhone können Besucher der Coffeeshop-Kette nicht nur das Guthaben ihrer Starbucks-Karte überprüfen, sondern können mit ihrem mobilen Schätzchen sogar bezahlen.
Auch in diesem Jahr wurden erfolgreiche und besondere Gastronomie-Konzepte vom Fachmagazin FIZZZ ausgezeichnet – dieses Mal im moondoo, Hamburg. Die Preisträger kommen aus Düsseldorf, Köln, Heilbronn und Berlin.
In der letzten *nomy-Ausgabe haben wir Ihnen das Buch Raum.Werte. Creating Hospitality Design vorgestellt. Jetzt haben die Autoren und Inhaber des Innenarchitekturbüros Joi Design, Hamburg, in Miami einen „boutique DESIGN-Awards“ als „Best Futuristic Design Scheme“ erhalten.
Silent Raves und Kopfhörer-Partys sind derzeit im Trend. Die Silent Climate Parade macht daraus jetzt einen Umzug – in Berlin, ehemals Austragungsort der Loveparade: 350 Raver mit Funkkopfhörern tanzen am 24. Oktober vom Potsdamer Platz zum Alexanderplatz.
Die Stadt Hamburg unterstützt ihre Clubszene: Mit dem Live Concert Account der Behörde für Kultur, Sport und Medien können sich lokale Clubs GEMA-Zahlungen für Livemusik aus dem jeweils vergangenen Jahr erstatten lassen. Gesamtsumme: 150.000 Euro.
Sauerstoffbars: Gab es schon mal ein paar, lange hielten sie sich nicht. Vor dem Hintergrund des Rauchverbots könnte es neue Dynamik für die Idee geben. Ausgerechnet eine Location, die Zyankali Bar heißt, geht schon mal vor: Mit 95% Sauerstoff und Nanopartikel-Filterung!
Zweite Linie der coa-Gründer Alexander und Constantin v. Bienenstamm: Das asiatische Take Away Lucky 8 debütiert in der neuen Shopping Mall Loop5 in Weiterstadt. Die Garküchen Asiens fließen hier nicht nur ins Foodangebot ein, sondern auch in die Verzehrsituation.
*nomy war auf dem Bar Convent 2009 in Berlin. Hier sind einige Fotos, die wir vor Ort gemacht haben. Der ausführliche Nachbericht dann in der nächsten *nomy-Ausgabe Anfang November. Cheers!
Eigene Energie-Gewinnung, Themensuiten für Workaholics, Zocker und Diven und ein Gastronomie-Angebot, wie man es von der Marke erwartet: Am 15. November eröffnet das Kameha Grand in Bonn mit 254 Zimmern, darunter 63 Suiten. Hier sind erste Bilder!
Yelp, das US-Pendant von Qype, hat eine mobile Applikation gelauncht, die eine Bewertung von Gastronomien von unterwegs ermöglicht. Damit könnte auch der Anspruch hinsichtlich Service und Qualität steigen. Das Augmented Reality-Tool bringt Gastro-Adressen direkt aufs Live-Handyvideobild!
Dieses spannende Heft ist *nomy jetzt in die Hände gefallen: Munich´s Best, ein Stadtmagazin für München, das sich schwerpunktmäßig mit Gastronomie und Nightlife beschäftigt. Auch als PDF-Download verfügbar!
Der internationale Verkehrsgastronomieanbieter SSP hat am Frankfurter Flughafen ein Starbucks Coffee House eröffnet. Das 80 Quadratmeter große Starbucks Coffee House liegt im Terminal 1, SSP investierte 300.000 Euro in das Objekt.
Das Hard Rock Café macht seine gesammelten, legendären Superstar-Werke mit dem Online-Zooming-Tool Photosynth zugänglich. Songtexte von Lou Reed, Bühnenoutfits von Madonna und Elvis oder eine von Pete Townshend höchstselbst geschrottete 73 Les Paul Custom-Gitarre können so en detail begutachtet werden.
Hier ist das Moodboard zur Minibar in Amsterdam, in der sich die Gäste per Schlüssel aus den Kühlschränken bedienen können. Mehr Infos zum Konzept in der aktuellen *nomy-Ausgabe!
Die fusion publishing GmbH hat mit dem Smoker’s Guide eine neue Buchserie entwickelt: Für zehn deutsche Städte werden die angesagtesten Bars, Restaurants und Hotels aufgelistet, in denen das Rauchen erlaubt ist. Auch für das Handy wird der Guide verfügbar sein.
Asiatische Hotelbars sind auf dem Vormarsch: Nach der Shōchū Bar im Berliner Adlon setzt auch das Emiko im neuen Münchner Louis Hotel auf Drink-Kreationen aus Fernost.
gobyo“BYO“, kurz für „bring your own“, hat in Deutschland eher wenig Tradition. In den USA ist das anders: Ein Location-Guide stellt jetzt sogar zusammen, wohin die Gäste ihren Wein mitbringen dürfen.
Hier ein umfangreicher visueller Eindruck der neuen Hausbar auf der Bolker Straße in Düsseldorf. Zum Konzept der Gastronomie finden Sie Informationen in unserer aktuellen *nomy-Ausgabe.
Die Asia-Systemer zieht es in die Hauptstadt: Nach coa eröffnet nun auch das cha-chà ein Restaurant in Berlin. Mit 700 qm wird es der Flagship-Store der Kette sein.
Koreanische Getränke sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Zumindest die echten. Das Haru Project will dies ändern.
Dieses Mal gibt’s eine alkoholfreie Glühwein-Alternative und ein Funktionsdestillat, einen grünen Aperitif, doppelt gereiften deutschen Brandy und Rum von den Seychellen.
Clean Nutrition ist keine Empörung, kein Protest, sondern vielmehr ein Stillwerden – ein Moment, in dem man innehält und sich fragt, was eigentlich in unserem Essen steckt.
Moderat im Preis, gut in der Qualität und kalkulatorisch attraktiv – so stellen sich Betriebe auf die neue Realität ein.
Kompaktes Handbuch für Küchen, Service-Teams und Betriebsleitungen.
Zero Waste pflanzenbasiert raus, italienische Küche rein. Das ist zeitgemäßer, als es klingen mag.
Praxisnahe Tipps für professionelles HR-Management, das Mitarbeitende bindet, Prozesse effektiver macht und aus Problemen Lösungen macht.
Ziel ist, mehr regionale Bioprodukte einzusetzen und ihre Qualität kostenneutral zu verbessern.
Dieser Beitrag zeigt dir, wie du bares Geld, Zeit und Nerven sparen kannst und mehr Budget für sinnvollere Dinge erhältst.
Über Nachhaltigkeit, Inklusion – und wie es gelingt, dass Kindern Schaf und Wasserbüffel schmecken.
Die neue Bar „Late Checkout“ aus Mumbai serviert am BCB-Vorabend ausgewählte Drinks.
Was will man in Neukölln anders machen als am Potsdamer Platz – und wie blickt der Unternehmer auf den Stadtteil?
Die Berlin Food Week bietet auch in diesem Jahr wieder ein das Format „Gönn dir Gastro“ an, das junge Menschen für die Gastronomie begeistern will.
Dieses Jahr machen wir zum ersten Mal seit dem Start von nomyblog im Jahr 2009 eine Sommerpause. Durchlüften, Sonne tanken, Wind um die Nase wehen lassen, neue Ideen sammeln. Bis …
Robert Peveling-Oberhag hat sich entschieden, den Mietvertrag für das „Chicha“ nicht zu verlängern. Warum – und wie blickt er auf die Situation der Gastronomie 2025?
Das Kombucha-Sortiment von GUT2BE ist perfekt als Erfrischung, als Speisenbegleitung oder als Zutat für (alkoholfreie) Drinks.
Cocktails in hoher Qualität, trinkfertig und auf Wunsch sogar nach individueller Rezeptur für den Kunden, bieten heute verschiedene Unternehmen an. Wir zeigen, wie das Business funktioniert.
Wir stellen inspirierende Kanäle von Coffeeshop-Brands aus aller Welt – und ihre Alleinstellungsmerkmale – vor.
Die Kantine im neuen Haus für gemeinnützigen Journalismus setzt auf frische Ofengerichte und schlanke Operations. Und trifft damit den Zahn der Zeit.
Wie sich das „Nobelhart & Schmutzig“ auch nach zehn Jahren ständig neu erfindet.
Wie sexy sich das Sandwich in Szene setzen lässt, zeigen unsere Beispiele aus Berlin, Eisenach, Köln und Hamburg.
Das neue Foodfestival „Auf den Tisch“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kulinarik Rügens bekannter zu machen und die Akteur*innen zu vernetzen.

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