5 Tipps für die gastronomische Finanzplanung

von Jan-Peter Wulf
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Damit die Kasse stimmt.

Wer eine Gastronomie betreibt, muss seine Zahlen kennen und verstehen, vorausschauend planen und auf Veränderungen rechtzeitig reagieren können. 5 Tipps für eine bessere Finanzplanung.

1. Täglichen Report erstellen

Jeder Tag in der Gastronomie ist anders, und fast jeden Tag – Gastronomen wissen es – passiert etwas Unvorhergesehenes, das sich auf das Geschäft auswirkt. Eine plötzlich an einem ruhigen Abend hereinschneiende Gruppe, ein Platzregen, der das Terrassengeschäft zunichte macht oder eine Maschine, die kurzfristig ihren Dienst quittiert. Einen langfristig quantifizierbaren Überblick verschafft ein täglicher Report, zum Beispiel in Form eines Excel- oder Google-Sheets. In dieses werden Tagesumsatz, Durchschnittsbon, Gäste insgesamt und pro Stunde, die am besten und am schlechtesten verkauften Artikel, No-Shows und weitere Zahlen wie Lieferantenrechnungen oder von Mitarbeiter verzehrte Speisen und Getränke eingetragen – je nach Betrieb und Angebot. Dieser Report ist die Basis für Punkt zwei.

Und den gibt es, ebenso wie Punkt drei, vier und fünf, hier

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