Mit MagentaBusiness POS werden kleine Gastronomien fit für den Wettbewerb im Zeitalter der Digitalisierung

von Redaktion
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Links: der „Dasher“, das POS-System für kleine Betriebe, rechts das dazugehörige Kartenlesegerät „PayPad“. Foto: enfore

Für kleine Unternehmen ist die Digitalisierung immer noch ein großer Begriff. Oft beschränkt sich die Nutzung von digitalen Tools im Gastgewerbe auf Abrechnungen und die Logistik hinter der Tischvergabe. Ein neues Kapitel in Sachen Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit schlägt das Startup enfore in Kooperation mit der Deutschen Telekom auf. Nach acht Jahren Software-Entwicklung jetzt im Angebot: eine digitale All-in-One-Lösung für alle Kleinen, denen bis dato Zeit, Kapital oder schlichtweg technisches Wissen fehlte.

Ein Gastronom muss sich heutzutage nicht nur um seine Gäste, sein Personal und sein Restaurant kümmern, sondern auch um seine Webseite und die Möglichkeit für potenzielle Gäste, sich online einen Tisch zu reservieren oder sich das Essen gegebenenfalls per Lieferservice nach Hause bringen zu lassen.

Darüber hinaus muss seine Kasse GoBD-konform sein, und im Idealfall hat der Gastronom auch jederzeit einen Überblick über die Warenwirtschaft und verfügt über ein funktionierendes Customer Relationship Management. Natürlich gibt es technische Lösungen für die meisten dieser Herausforderungen. Bislang jedoch gab es keine Lösung, die alle Prozesse in einem System vereint und darüber hinaus bezahlbar und einfach zu bedienen ist.

„enforePOS“: branchenspezifische Software für Gastronomen

An dieser Stelle setzt die Telekom mit MagentaBusiness POS an. Es ist eine Art „Rundum-Sorglos-Paket“, das Gastronomen bei der Digitalisierung ihres Unternehmens unterstützt. Im Mittelpunkt dieser Lösung steht der „enforeDasher“: ein zentraler Terminal am Point-of-Service mit integrierter digitaler Kasse und direktem Zugriff auf kostenfrei nutzbare, branchenspezifische Software-Module („enforePOS“). Hinzu kommt das WLAN-fähige „enforePayPad“ für Kartenzahlung sowie Festnetz, Internet und Tech-Support der Telekom.

Wie können kleine Gastronomen mit ihren lokalen Gewerben, über die Kasse hinaus, von der schlanken Komplettlösung MagentaBusiness POS profitieren? Buchhaltung, Warenwirtschaft, Lagerhaltung und Kundenmanagement – für den Thekenverkauf, die Tischbedienung und auch die Hotellerie werden unternehmerische Kernprozesse digital unterstützt.

Konkreter: Der kleine Laden nebenan muss seinen Lieferanten nicht mehr bis zur täglichen Deadline per Anruf wissen lassen, was dieser am nächsten Morgen liefern soll. Um eine Bestandsaufnahme in Echtzeit, die automatische Bestellung und das abschließende Reporting kümmert sich die integrierte POS-Lösung.

Das System funktioniert demnächst sogar auf mobilen Endgeräten, damit derartige Vorgänge auch von unterwegs eingesehen werden können. Wohin mit all der gewonnenen Zeit? Zum Beispiel in einen „analogen“ Geschäftsbereich wie die Personalführung, die Gästebetreuung oder andere Baustellen wie eine Renovierung.

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Grafik: Deutsche Telekom. Darstellung zu klein? Hier runterladen.

Mythos Kunde: verstehen, binden und belohnen

Neben der Planung und Steuerung von Ressourcen (ERP) liegt ein weiterer Fokus auf bislang ungenutztem Datenmaterial, das direkt ins Marketing und die Pflege von Kundenbeziehungen (CRM) fließen kann. Eine Software wie „enforePOS“ behält nicht nur im Überblick, wie oft ein Kunde reserviert bzw. storniert. Sie merkt sich auch, was er am liebsten bestellt – das ist für Rabatt-Aktionen ebenso relevant wie für ein monatliches Special, das sich nur an einen Teil der gesamten Kundschaft richtet. Zudem lässt sich der Zeitraum zwischen Buchung und Besuch mit personalisiertem Content füllen und ein Gast lässt sich damit einfacher zu einem erneuten Besuch motivieren.

Entwickelt wurde die Soft- und Hardware rund um „MagentaBusiness POS“ von Marco Börries’ Startup enfore. Für den IT-Unternehmer standen eine simplifizierte Handhabung und höhere Effizienz, vor allem für die Kleinen, schon 1985 im Fokus, als er mit 16 Jahren jene Firma gründete, aus der später „OpenOffice“ hervorging. Heute beschäftigt Börries in Berlin und Hamburg rund 70 Mitarbeiter mit der Mission, kleinen Gastronomien, Einzelhändlern und Dienstleistern im Rahmen der Digitalisierung ähnliche Möglichkeiten zu geben wie großen Unternehmen.

Bis 31. Dezember 2017 beträgt der Einführungspreis der POS-Komplettlösung einmalig 199,95 Euro zzgl. 79,90 Euro monatlich für Festnetz, DSL-Internetzugang und Support der Telekom. Zum Service gehören die Vor-Ort-Installation und ggf. auch der Versandaustausch-Service. Ab 1. Januar 2018 ist das Hard- und Software-Paket für einmalig 399,95 Euro zu haben.

Mehr Informationen hier.

Der Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom und enfore. 

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