Die kleine Hauptstadt entwickelt sich zur großen Foodmetropole und ist auf dem Weg hin zu einer eigenen kulinarischen Identität.
Die kleine Hauptstadt entwickelt sich zur großen Foodmetropole und ist auf dem Weg hin zu einer eigenen kulinarischen Identität.
Mit diesen Tipps unseres Zahlen-Kolumnisten bleibt Betrieben und Betreiber*innen am Ende mehr Geld übrig.
Frauen in gastronomischen Führungsrollen mehr Sichtbarkeit geben: Das will Chef:in als erste Plattform für deutsche Spitzenköchinnen tun – und den Wandel in der deutschen Spitzengastronomie begleiten.
Ein schönes Projekt: Wir durften Betriebe portraitieren, die ihre Kantinen revolutioniert haben.
Das Restaurant Osterberger bietet jetzt Aperitivo-Speisen aus leckeren Überbleibseln an. Ein nachhaltiges Extraangebot.
Der Mitschnitt unserer Präsentation auf dem Bar Convent Berlin 2024.
Das „Navi“ spannt einen Bogen über den indischen Subkontinent, ohne ihn zu überspannen – mit ausgewählten Gerichten und spannenden Cocktails.
Character Proof von Andrea Grudda gibt es jetzt auch als Hörbuch und bei uns den Bonustrack gratis!
Welche Konzepte punkten in der Zukunft, auf welche Werte und Wesenseigenschaften kommt es an?
Wo sollen wir trinken? Hier sind ein paar aktuelle Empfehlungen für die Hauptstadt.
Unser Vorweihnachts-Warenkorb ist da: 5 Ideen für die Gastronomie und für Genussmenschen.
Gewinnt 4 Cocktails und leckere Snacks für zwei Personen in der Bar des The Knast und genießt einen außergewöhnlichen Abend in einer einzigartigen Location.
Humboldt aus Berlin sticht mit seinem Portfolio insofern heraus, als dass nicht nur besondere Botanicals zum Einsatz kommen, sondern die Marke auch eine schöne Geschichte zu erzählen hat.
Die Gastronomie ist bekanntlich die Branche der vielen kleinen Handgriffe und „to dos“. Für deren Organisation – und dafür, dass nichts vergessen oder falsch gemacht wird – gibt es jetzt eine digitale Lösung: Gastrotodo.
Wenn ein Buch schon so heißt, dann sollte man es als leidenschaftlicher Gastgeber auf jeden Fall auf seinen Merkzettel setzen – oder besser gleich in den Warenkorb legen. Nach der Lektüre können wir sagen: eine unbedingte Empfehlung.
Nachdem wir beim ersten Mal „World Wide Gastro“ von SIP mit Dirk Hany aus Zürich sprachen, geht es nun an die Themse zu Matthias Ingelmann von MJMK Restaurants, London.
Bestellt und bezahlt wird ausschließlich digital, einen Service gibt es nicht – dafür Speisen in hoher Qualität zum verhältnismäßig kleinen Preis.
Tüten aufreißen und die Ware regenerieren, den Plastikmüll und die Lebensmittelreste von Dienstleistern gegen Geld entsorgen lassen? Das gibt es weder im Restaurant Frea noch in der Frea Bakery. Nur wenige Betriebe arbeiten so konsequent nachhaltig.
Sandwiches in Perfektion hat sich das Smooches zur Aufgabe gemacht – anderswo ein Nebenprodukt auf der Karte, soll es hier ganz im Fokus stehen. Mit hausgebackenem Sauerteigbrot.
Alle zwei Jahre öffnet sich die französische Botschaft in Berlin für La Paulée. Eine Weinverkostung, die „entspannt ist und zugleich Klasse hat”, wie Initiator Sebastien Visentin unterstreicht.
Wir halten euch hier über aktuelle Studien und Leitfäden auf dem Laufenden, die Betriebe in der Arbeit unterstützen oder für strategische Entscheidungen interessant sein können.
Das Unternehmen Haferkater gehört sich jetzt selbst und kann nicht verkauft werden. Warum geht man diesen – in der deutschen Gastronomie beispiellosen – Weg?
Koreanische Getränke sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Zumindest die echten. Das Haru Project will dies ändern.
Dieses Mal gibt’s eine alkoholfreie Glühwein-Alternative und ein Funktionsdestillat, einen grünen Aperitif, doppelt gereiften deutschen Brandy und Rum von den Seychellen.
Clean Nutrition ist keine Empörung, kein Protest, sondern vielmehr ein Stillwerden – ein Moment, in dem man innehält und sich fragt, was eigentlich in unserem Essen steckt.
Moderat im Preis, gut in der Qualität und kalkulatorisch attraktiv – so stellen sich Betriebe auf die neue Realität ein.
Kompaktes Handbuch für Küchen, Service-Teams und Betriebsleitungen.
Zero Waste pflanzenbasiert raus, italienische Küche rein. Das ist zeitgemäßer, als es klingen mag.
Praxisnahe Tipps für professionelles HR-Management, das Mitarbeitende bindet, Prozesse effektiver macht und aus Problemen Lösungen macht.
Ziel ist, mehr regionale Bioprodukte einzusetzen und ihre Qualität kostenneutral zu verbessern.
Dieser Beitrag zeigt dir, wie du bares Geld, Zeit und Nerven sparen kannst und mehr Budget für sinnvollere Dinge erhältst.
Über Nachhaltigkeit, Inklusion – und wie es gelingt, dass Kindern Schaf und Wasserbüffel schmecken.
Die neue Bar „Late Checkout“ aus Mumbai serviert am BCB-Vorabend ausgewählte Drinks.
Was will man in Neukölln anders machen als am Potsdamer Platz – und wie blickt der Unternehmer auf den Stadtteil?
Die Berlin Food Week bietet auch in diesem Jahr wieder ein das Format „Gönn dir Gastro“ an, das junge Menschen für die Gastronomie begeistern will.
Dieses Jahr machen wir zum ersten Mal seit dem Start von nomyblog im Jahr 2009 eine Sommerpause. Durchlüften, Sonne tanken, Wind um die Nase wehen lassen, neue Ideen sammeln. Bis …
Robert Peveling-Oberhag hat sich entschieden, den Mietvertrag für das „Chicha“ nicht zu verlängern. Warum – und wie blickt er auf die Situation der Gastronomie 2025?
Das Kombucha-Sortiment von GUT2BE ist perfekt als Erfrischung, als Speisenbegleitung oder als Zutat für (alkoholfreie) Drinks.
Cocktails in hoher Qualität, trinkfertig und auf Wunsch sogar nach individueller Rezeptur für den Kunden, bieten heute verschiedene Unternehmen an. Wir zeigen, wie das Business funktioniert.
Wir stellen inspirierende Kanäle von Coffeeshop-Brands aus aller Welt – und ihre Alleinstellungsmerkmale – vor.
Die Kantine im neuen Haus für gemeinnützigen Journalismus setzt auf frische Ofengerichte und schlanke Operations. Und trifft damit den Zahn der Zeit.
Wie sich das „Nobelhart & Schmutzig“ auch nach zehn Jahren ständig neu erfindet.
Wie sexy sich das Sandwich in Szene setzen lässt, zeigen unsere Beispiele aus Berlin, Eisenach, Köln und Hamburg.
Das neue Foodfestival „Auf den Tisch“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kulinarik Rügens bekannter zu machen und die Akteur*innen zu vernetzen.

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