Einmal quer durch die USA – dafür muss man nicht weit fliegen, sondern nur sechsmal im Dortmunder Road Stop übernachten. Bislang als uramerikanisches Freestander-Restaurant bekannt, ist es seit Oktober nämlich auch ein uramerikanisches Motel!
Einmal quer durch die USA – dafür muss man nicht weit fliegen, sondern nur sechsmal im Dortmunder Road Stop übernachten. Bislang als uramerikanisches Freestander-Restaurant bekannt, ist es seit Oktober nämlich auch ein uramerikanisches Motel!
Viel ist dieser Tage zu lesen und zu hören von Klimaschutz, Nachhaltigkeit und schonendem Umgang mit Ressourcen. Die Konsumentenwahrnehmung dreht sich – beim Wasser zum Beispiel: Importierte Super Premium-Wasser bekommen ein Pelzmantel-Image. Lokale Lösungen sind gefragt. Hier sind einige Beispiele.
Gastroblick heißt eine neue Suchmaschine für Gastronomien, die seit Anfang Dezember für Betriebe in Mecklenburg-Vorpommern angeboten wird. In Kürze sollen weitere Regionen folgen.
Der erste gebrandete Bar Guide, der mit der Augmented Reality-Technik arbeitet, wurde jetzt von der Biermarke Stella Artois vorgestellt. Inklusive Taxi-Nummernservice für die sichere Heimkehr im Falle intensiver Nutzung.
Wodka unter Fairtrade-Bedingungen zu produzieren, das klingt idealistisch. Wenn das Resultat beim New York Spirits Award jedoch den ersten Platz als „Best Tasting Vodka“ abräumt, dann wird die Sache gastronomisch spannend. Hier ist die Geschichte.
Bussis geben, gemeinsam am Drink nippen: In Schweinegrippe-Zeiten sollte darauf verzichtet werden. Damit sich jeder Gast schützen und weiterhin sorgenfrei feiern kann, hat das Ausgehportal virtualnights.com eine bundesweite Info-Kampagne ins Leben gerufen.
Erste „ständige Vertretung“ auf dem Festland: Die Sansibar eröffnet im März 2010 hoch oben im Alsterhaus Hamburg ein Bistro.
In welches Restaurant soll der Familientrip gehen? Ein unabhängiger Schweizer Gastroführer zum Mitmachen prüft Betriebe auf Kinderfreundlichkeit, Service, Preis-Leistungs-Verhältnis und Küche.
Für sauberes Trinkwasser: Die Mongo´s Restaurants und der Room To Cook in Düsseldorf unterstützen die Viva con Agua Wassertage mit 50 Cent je verkaufter Flasche Wasser.
Kürzlich haben wir Aromicon vorgestellt, die Weinsuchmaschine. Jetzt wurden wir auf die tollen Wein-Aromenbilder von Faber & Partner aufmerksam gemacht. Hier sind sie!
Goodbye NCY, hallo Frollein: Pierre Nierhaus reicht in seinen neuen Konzept an alter Stelle Heimisches: Frühstück, Brotzeit, hausgemachten Kuchen, Braten, Bier und Wein. Hier sind Fotos aus der Location!
Location Based Services – ortsbasierte Dienste – entwickeln sich von der Spielerei zum echten Mehrwert für Nutzer und Location. Besonders großer Nutznießer: die Gastronomie. Foursquare ist der aktuell innovativste Anbieter. Wir stellen das Konzept vor.
Über das eigene Restaurant bloggen, Empfehlungs-Seiten nutzen, Kunden mit Facebook, Twitter und Co. binden – Permission statt Interruption heißt die Devise beim Social Media Marketing. Nicht nur große und kleine Firmen, sondern auch immer mehr Gastronomien nutzen diese Möglichkeit. Eine Web-Präsentation erklärt, wie es funktioniert.
Virtuelle Weinverkostung: Auf aromicon.com können die Nutzer Kriterien wie Geschmacksrichtung, Herkunftsregion oder das Essen selektieren, zu dem der Wein gereicht werden soll. Die Geschmackskomponenten und Aromen werden dann visualisiert.
„Down under“ ist die Apartment-Hotelkette der Toga Hospitality schon eine große Nummer, jetzt fasst sie auch in Deutschland Fuß. In Berlin und Frankfurt kann bereits eingecheckt werden, demnächst auch in Hamburg. Wir haben uns im Adina an der Neuen Oper in FFM umgeschaut.
Die vierte Auflage des Wettbewerbs „Restaurant der Zukunft“ greift das Thema Energie auf: Gesucht werden Ideen für die Gastronomie-Branche, die sowohl freundlich zur Umwelt als auch zum Geldbeutel sind.
Die letzte PDF-Ausgabe von *nomy im Jahr 2009 ist da: Dieses Mal mit einem ausführlichen Bericht vom Bar Convent Berlin, der sich vom „Boutique-Event“ zur zentralen Netzwerk-Veranstaltung für die Barszene und die Getränkebranche entwickelt hat. Auch im Quick Casual-Bereich tut sich einiges. Jetzt lesen!
Die Beach Club-Saison ist definitiv vorbei. Doch die Energie-Bilanz, die der MonBerg in Monheim jetzt veröffentlicht hat, ist auch bei nasskaltem Wetter eine Meldung wert. Denn hier wurde in der Saison 2009 auf eine regenerative Quelle gesetzt, die auch thematisch zum Beach Club passt: Sonne.
Heute feiern wir 20 Jahre Fall der Mauer. Wie sah das Nachtleben eigentlich aus in Ostdeutschland? Was DJs angeht: Um auflegen zu dürfen, brauchte man in der DDR eine Spielerlaubnis, die man nach erfolgreich absolvierter Ausbildung in Form der “Pappe” ausgehändigt bekam. Dann durfte man sich „staatlich geprüfter Schallplattenunterhalter“ nennen. Video anschauen!
Weil die Musik-Verwertungsgesellschaft die Gebühren für Gastronomien drastisch erhöht, setzt der nationale Gastronomieverband nun vor allem auf lokale Künstler, die lizenzfreie Musik produzieren.
Die Systemgastronomie-Marke Sausalitos nutzt den Microblogging-Dienst Twitter schon lange als direkten Kommunikationskanal, für Promotions und für zeitgemäßes Beschwerdemanagement. Jetzt hat es sogar ein Twitter-Cocktail auf die Karte geschafft: der tweet-tail, der natürlich auch „per Gezwitscher“ beworben wird.
Food für unterwegs gilt traditionell als mäßig gesund und qualitativ begrenzt. Doch neue Konzepte vereinen Schnelllebigkeit und das Bedürfnis nach frischen, hochwertigen und gesundheitsbewussten Produkten. Eines davon: die Ende Oktober eröffnete Fine Box in Zürich.
Wie sich das „Nobelhart & Schmutzig“ auch nach zehn Jahren ständig neu erfindet.
Wie sexy sich das Sandwich in Szene setzen lässt, zeigen unsere Beispiele aus Berlin, Eisenach, Köln und Hamburg.
Das neue Foodfestival „Auf den Tisch“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kulinarik Rügens bekannter zu machen und die Akteur*innen zu vernetzen.
Carolin Gennburg und Jan-Peter Wulf sprechen mit Thorsten Beck über Erschwinglichkeit, Verantwortung, Opulenz, Flexibilität, Demut, Qualifizierung und Veränderungsprozesse.
Italienische Küche ist ein Evergreen, japanische auch. Und beides zusammen? Entwickelt sich aktuell zu einer neuen konzeptuellen Spielart.
Wir haben mit der Autorin über ihr Buch und die Zukunft alkoholfreier Cocktails gesprochen.
Japanische Aperitifs, deutscher Brandy, Espresso-Cognac und Wein aus Mallorca – unser nomyblog-Warenkorb hat sich wieder mit besonderen Produkten gefüllt. Hier sind unsere Empfehlungen.
Über 80 Aussteller:innen präsentieren ihre handwerklichen Produkte. Dazu gibt es rund 50 spannende Workshops sowie Talkrunden über die Zukunft der Esskultur.
Wie plant und baut man ein Barkonzept erfolgreich? Danil Nevsky spricht wie immer Klartext.
Das Berliner Restaurant NaNum steht für Casual Fine Dining mit koreanischen Wurzeln. Möchtest du seine neue Restaurantleitung werden?
Über das Konzept der „botanical gastronomy“ und weibliche Präsenz auf Gastro-Events.
Früher galt Tequila als Kopfschmerzgarant. Heute wissen viele Konsument*innen ihn zu schätzen – der neuen Qualität wegen.
Wertvolle Tipps zur Strukturierung der unterschiedlichen Bereiche des gastronomischen Betriebs.
Effektvolle Präsentation und Insourcing bei der Mise en Place tragen ihr Business durch konjunkturell fordernde Zeiten.
Ein Gespräch über Gastronomie und wie sie auch in wirtschaftlich herausfordernder Zeit nachhaltiger werden kann.
Mit über 80 praxiserprobten Rezepten liefert das erste Kochbuch von Kantine Zukunft eine Inspirationsquelle für Küchen, die nachhaltiger, gesünder und gleichzeitig schmackhafter arbeiten wollen.
Der Direktor des Hotel Elbebrücke im Interview.
Der sehr gut tragbare, ultra-robuste und leichte Ofen ermöglicht kulinarische Erlebnisse im Freien – von Pizza in Restaurantqualität bis zu Gemüse, Fleisch, Fisch und mehr.
Ein Hotel, Restaurants, eine Farm, eine Spirituosenmanufaktur und noch so einiges mehr – die Michelbergers aus Berlin im großen Portrait.
Die österreichische Bartenderin Pia Köfler, 2023 Gewinnerin der „Made in GSA Competition“, arbeitete 2019 und 2023/2024 in zwei japanischen Bars und teilt ihre Eindrücke mit uns.
Unter dem Motto „The Future of Hospitality“ lädt SIP von Pernod Ricard die Branche zum ersten Open House in Berlin ein.
Kann deutsche Küche bodenständig, aber unspießig sein, traditionell, aber zeitgemäß? Das Luna D’Oro liefert eine ziemlich überzeugende Antwort.
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