7 Tipps für den Umgang mit der Generation Z

von Jan-Peter Wulf

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Nach Babyboomern, der Generation X und den Millennials erobert eine neue Generation die Welt der Gastronomie – vor und hinter dem Tresen. Wie tickt sie, was will sie und wie können sich Gastronomen auf sie einstellen?

1. Generation Z ist nicht Generation Y

Das mag logisch klingen, doch oft wird zwischen der Generation Y und Generation Z, den Nachfolgern, kein Unterschied gemacht und beides als Millennial-Generation verstanden. Doch während die Millennials (also Y’ler) zwischen 1980 und 2000 geboren wurden, sind die Z’ler Kinder des neuen Jahrtausends. Die Ältesten dieser Kohorte sind nun erwachsen – und drängen in die Arbeits- und Gastronomiewelt.

2. Die Generation Z ist kleiner

Ein zweiter wichtiger Faktor ist die Demografie: Diese Generation ist zahlenmäßig kleiner als ihre Vorgänger. Die Babyboomer tragen ihre Geburtenstärke gar im Namen, im Kernjahr dieser Generation, 1964, kamen 1,4 Millionen Babys auf die Welt. Seit 2000 liegt diese Zahl bei etwas mehr als der Hälfte mit zuletzt leicht steigender Tendenz. Bei gleichzeitig guter wirtschaftlicher Situation – geringe Arbeitslosenquote, gute Konjunkturdaten und -prognosen – kommt eine Generation in die Arbeitswelt, die weniger um Jobs konkurrieren muss als die Vorgänger.

Tipps 3 bis 7 gibt es hier

Ein Interview zum Thema Generation Z haben wir für fizzz geführt. Hier lesen

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