Es ist etwas Besonderes, erleben zu können, wo und wie ein Produkt entsteht. Die zwölf Finalisten der „Cointreau Championship 2016“ erhielten dazu die Möglichkeit und reisten nach Angers, wo das Unternehmen Cointreau 1849 gegründet wurde.

Essen gehen kann jeder. Aber für eine größere Gruppe kochen, das ist eine kleine Kunst. Bei der „Jägermeister Heimatküche“ geht es genau darum: Wir waren zu Besuch in der „esscapade“ in Reichenbach an der Fils, wo drei Stuttgarter Musikgrößen für einen Abend zu kulinarischen Gastgebern wurden.

Der Onlineshop „Pulsiva“ hat eine Liste von Tipps verfasst, die Mitarbeitern im Service zu mehr Trinkgeld verhelfen wollen. Wir stellen sie vor.

Gastronomie ist people business. Stress und Streit sind programmiert, kommen in den besten Betrieben vor. Die Frage ist nur: Wie lässt man eine gute „Streitkultur“ entstehen und löst als Chef oder Führungskraft schwelende Konflikte, bevor die Bude brennt?

Coffee Circle aus Berlin hat sich nicht nur bei Endverbrauchern, die Fair-Trade-Kaffee mit hoher Qualität bevorzugen, einen Namen gemacht, sondern spricht mit seinen Produkten auch die Gastronomie an.

Ein Gastro-Business auf zwei Kontinenten, das gibt es im Prinzip nur in der Systemgastronomie. Doch seit kurzem, ganz individualgastronomisch, auch in Berlin: Denn Motoko Watanabe und Shaul Margulies haben ihre beiden Restaurants „Zenkichi“ und „House of Small Wonder“ aus den USA nach Deutschland gebracht.

Schöne Bilder aus der Street-Food-Kultur auf drei Kontinenten in einem fünfminütigen Video.

Im Kloster Wöltingerode am Harz hat das Schnapsbrennen Tradition: Früher sicherten die Nonnen damit ihren Lebensunterhalt, heute mischt damit ein privatwirtschaftliches Unternehmen im Spirit-Business mit.

Neues Flüssiges von der Internorga 2016 in Hamburg: Wir haben uns durch die Getränke-Newcomer probiert und haben 7 alkoholfreie Tipps.

Tim Mälzer: Koch, TV-Star, Genussmensch, Erfolgsgastronom. Einer, der den Mund auch verbal voll nimmt, aber auch was zu sagen hat. Wir haben ihn beim Halbfinale des „Gastro Startup Wettbewerb“ in Hamburg. Ein Gespräch über gutes Essen und rausgeschmissenes Geld, über Gründung und über das Scheitern.

Foodtrucks sind hip, aber wie sieht der unternehmerische Alltag aus? Der Franzose David Barrois hat vor knapp anderthalb Jahren „Crêpes Maman“ gegründet, eine mobile Gourmet-Crêperie, mit der er Caterings in Berlin ausrichtet. Wir wollten von ihm wissen, wie man ein Foodtruck-Business im wahrsten Sinne ans Laufen bringt – und am Laufen hält.

nomyblog stellt die Konzepte nacheinander vor, jede Woche eines. Nummer sechs von sechs kommt aus Hamburg und setzt auf maßgeschneiderte Pizzen und Salate.

Frittiert ist manchmal schon geil, besonders, wenn sowohl die Panade als auch das darin Verschlossene was können. Basis guter Imbisskultur, die gibt es – mit Japan-Einschlag – jetzt in der Weserstraße in Neukölln.

Wo erfährt man, wenn irgendwo was Neues aufgemacht hat? Oder aufmachen wird? Oder jemand aus der Branche das Unternehmen wechselt? Was sich sonst so tut? 10 Quellen.

Unsere Event-Vorschläge für den März 2016. Wir wünschen gute Inspiration und fröhliches Netzwerken.

Am 12. und 13. März 2016 findet die erste norddeutsche VeggieWorld statt: Die älteste und größte Messe rund um den veganen Lebensstil kommt in die MesseHalle Hamburg-Schnelsen. Hamburg ist nach Wiesbaden, Düsseldorf, …

Vierter Streich der Amano Group ist das neue Hotel Zoe am Hackeschen Markt. Auch die G&T Bar, zuvor Friedrichstraße, ist hier eingezogen. Bei uns gibt es ein paar Eindrücke aus dem Haus.

Eine Stadt, 48 Bars, 300 Seiten: Ein Rechtsanwalt ist seiner Leidenschaft nachgegangen und hat einen Guide mit Bars aus seiner Geburtsstadt herausgebracht.

Kein Genuss ist vorübergehend, denn der Eindruck, den er hinterlässt, ist bleibend. Das hat ein weiser Mann namens Johann Wolfgang von Goethe mal gesagt. Es steht ganz vorne in einem …

nomyblog stellt die Konzepte nacheinander vor, jede Woche eines.
Nummer fünf von sechs kommt aus Frankfurt und setzt auf den „fast good“-Trend: „What The Food“.

Diesen Monat im Warenkorb: eifreie Feinkost, ein entspannender Drink, Tee aus Kaffee- und Kakaoschalen, wilder Kaffee und eine High-End-Kaffeekanne.

Dass zwei „Expats“ in Berlin ein Restaurant aufmachen – keine Seltenheit. Im „Kanaan“ im Prenzlauer Berg aber haben sich ein Israeli und ein Palästinenser zusammengetan, um den Berlinern ihre Küche(n) näher zu bringen. Das haben wir uns mal genauer angeschaut.