Das Paar Tamy und Felipe lädt jeden Donnerstag bis zu 5 Personen in sein Appartment in Tribeca, New York ein. Jedes Mal gibt es ein anderes Drei-Gänge-Menü – ein Jahr lang. Die Entwicklung dieses Supper Clubs dokumentieren die beiden in einem Blog.
Das Paar Tamy und Felipe lädt jeden Donnerstag bis zu 5 Personen in sein Appartment in Tribeca, New York ein. Jedes Mal gibt es ein anderes Drei-Gänge-Menü – ein Jahr lang. Die Entwicklung dieses Supper Clubs dokumentieren die beiden in einem Blog.
Mit Facebook Places wechselt das Thema Location Based Marketing von der Pionier- in die Massenphase: Die geosoziale Funktion des Web-Giganten zeigt an, wo sich die Freunde gerade aufhalten. Damit erreichen Gastronomen zukünftig viele Fans und Gäste.
Nach einer iPhone-App bietet Europas größtes Weinmagazin jetzt zum Thema Bordeaux Primeur 2009 auch eine blätterbare Online-Version für das iPad. Kern der neuen App sind über 400 Verkostungsnotizen und Informationen zu den wichtigen Winzern und Weinschlössern im Bordeaux.
Innovative Idee aus dem Bereich der Gemeinschaftsverpflegung: Ärzte, Krankenpflegepersonal und Reinigungskräfte an der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) können jetzt aus dem OP heraus ihr Mittagessen bestellen und in einer Zubereitungs-Cafeteria vor Ort verzehren.
Nach dem nur zwei Tage geöffneten Glong nun ein neues Pop-up-Restaurant in Berlin: The Pale Blue Door, das zuvor u.a. in Buenos Aires und in Glastonbury gastierte, lädt an zwölf Abenden zum Dinieren eines Menüs ein.
Weniger Stress, mehr Frieden zur Mittagszeit: Das kauft der Kunde mit einer komplett gefüllten Zutatenkiste inklusive Rezepten. KommtEssen ist ein modernes Delivery-Konzept, das auch Gastronomen umsetzen können.
Wie interessant für den Umsatz sind eigentlich Longdrinks? Und wie sollte der Gastronom sie kalkulieren? Zwei Bar-Experten haben für *nomy gerechnet.
Im April öffnete in Düsseldorf das Deli East Village Eatery seine Tore. Jetzt präsentieren die Macher den „Fresh Express“: eine frische, gesunde Version der Snackbars für Büros, Hotels und andere Betriebe.
Warum sind erfolgreiche Gastronomen erfolgreich? Dieser Frage gingen Tobias Jäkel (mit MoschMosch selbst einer von ihnen) und Gastro-Berater Jean-Georges Ploner für ihr Buch „Auf der Suche nach Erfolgsrezepten“ nach. Lesen Sie hier das Interview!
Der Foodie Truck-Trend hat Deutschland erreicht – zunächst in Nachspeisenform: Matthias Schwach verkauft fahrenderweise gefrorenen Joghurt in Berlin. Wo? Siehe Facebook .
Aus den Niederlanden kommen immer mal wieder kleine, feine Ideen, mit denen Gastronomien ihr Angebot aufpeppen können. Ein aktuelles Beispiel: Public Pie – mobiles Bakery-Café. Für frischen Apfelkuchen und einen warmen Popo.
Das natürliche Süßungsmittel Stevia wartet noch auf seine Zulassung. Eine Sondergenehmigung ermöglicht es dem Bio-Fertigtee Paratea, in den Markt einzutreten. Zwei Sorten werden ab sofort online verkauft.
Unsere neue *nomy erscheint mitten in der Sommerhitze – und damit mitten in der Rush Hour in der Getränkewelt. „Was gibt´s zu trinken?“ fragen nicht nur durstige Kehlen sondern auch wir. Und zwar die Gastronome des Landes: Was geht besonders gut runter dieser Tage, womit wird für Abwechslung gesorgt?
Der Leaders Club sucht das innovativste neue Gastro-Konzept 2010: Mitmachen können alle Betriebe aus GSA, vorausgesetzt, sie sind noch keine zwei Jahre am Markt. Eile ist geboten: Der „call for entries“ endet am 31. Juli.
Den Überblick zu behalten, was in den diversen Bewertungsportalen und Communities über das Hotel geschrieben wird, ist für die Betreiber nicht leicht. Eine Lösung: Revinate bündelt alle Bewertungen des Betriebs – und des Wettbewerbs.
Kuchen und Sandwiches nach dem Prinzip „Nimm, was Du brauchst, zahl, was Du willst“: Das gibt es seit dem 16. Mai 2010 unter dem Namen „St. Louis Bread Company Cares Cafe“ in den USA.
Vor aktuellem Hintergrund ein praktisches Tool: Die kostenlose Smoke-Spots-App zeigt standortbezogen Bars, Clubs oder Cafés mit Raucher- oder Nichtraucher-Markierung an.
Mit Mobile Tagging bietet Speisekarte.de Gastronomen eine innovative Möglichkeit, das mobile Internet für sich zu nutzen. Die Grundlage dieses neuen Service ist ein individuell generierter QR Code, der als Aufkleber an den Eingangstüren der Restaurants befestigt wird, oder in Werbeanzeigen integriert werden kann.
Frisches Essen, ausgeliefert per Fahrrad: Ralf Rüller von The Barn weitet das Deli-Angebot aus und lässt den Mittagshungrigen im Umfeld Salate mit frischen Maultaschen, Sandwiches, Kuchenspezialitäten und Säfte bringen.
Imbisse gibt es überall – doch als (deutsches) System gab es das bislang nicht. Jetzt testet casualfood das Konzept „Hermann´s“ am Frankfurter Flughafen. Danach soll es in die Multiplikation gehen.
Temporäre Gastronomien: Pop-up-Restaurants sind in vielen Metropolen der Welt hip und beliebt. Bisher schwappte der Trend nicht wirklich zu uns herüber. Aber jetzt: In Berlin eröffnet das Glong – ganze 2 Tage lang!
Ein Pfannkuchenhaus, in dem die Gäste selbst brutzeln: Das ist das Konzept des Restaurants Slappy Cakes in Portland, Oregon: Auf großen Bratplatten, die direkt in die Tische eingebaut sind, können die Gäste sich hier ihren individuellen Pfannkuchen zusammen- und fertigstellen.
Wie sich das „Nobelhart & Schmutzig“ auch nach zehn Jahren ständig neu erfindet.
Wie sexy sich das Sandwich in Szene setzen lässt, zeigen unsere Beispiele aus Berlin, Eisenach, Köln und Hamburg.
Das neue Foodfestival „Auf den Tisch“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kulinarik Rügens bekannter zu machen und die Akteur*innen zu vernetzen.
Carolin Gennburg und Jan-Peter Wulf sprechen mit Thorsten Beck über Erschwinglichkeit, Verantwortung, Opulenz, Flexibilität, Demut, Qualifizierung und Veränderungsprozesse.
Italienische Küche ist ein Evergreen, japanische auch. Und beides zusammen? Entwickelt sich aktuell zu einer neuen konzeptuellen Spielart.
Wir haben mit der Autorin über ihr Buch und die Zukunft alkoholfreier Cocktails gesprochen.
Japanische Aperitifs, deutscher Brandy, Espresso-Cognac und Wein aus Mallorca – unser nomyblog-Warenkorb hat sich wieder mit besonderen Produkten gefüllt. Hier sind unsere Empfehlungen.
Über 80 Aussteller:innen präsentieren ihre handwerklichen Produkte. Dazu gibt es rund 50 spannende Workshops sowie Talkrunden über die Zukunft der Esskultur.
Wie plant und baut man ein Barkonzept erfolgreich? Danil Nevsky spricht wie immer Klartext.
Das Berliner Restaurant NaNum steht für Casual Fine Dining mit koreanischen Wurzeln. Möchtest du seine neue Restaurantleitung werden?
Über das Konzept der „botanical gastronomy“ und weibliche Präsenz auf Gastro-Events.
Früher galt Tequila als Kopfschmerzgarant. Heute wissen viele Konsument*innen ihn zu schätzen – der neuen Qualität wegen.
Wertvolle Tipps zur Strukturierung der unterschiedlichen Bereiche des gastronomischen Betriebs.
Effektvolle Präsentation und Insourcing bei der Mise en Place tragen ihr Business durch konjunkturell fordernde Zeiten.
Ein Gespräch über Gastronomie und wie sie auch in wirtschaftlich herausfordernder Zeit nachhaltiger werden kann.
Mit über 80 praxiserprobten Rezepten liefert das erste Kochbuch von Kantine Zukunft eine Inspirationsquelle für Küchen, die nachhaltiger, gesünder und gleichzeitig schmackhafter arbeiten wollen.
Der Direktor des Hotel Elbebrücke im Interview.
Der sehr gut tragbare, ultra-robuste und leichte Ofen ermöglicht kulinarische Erlebnisse im Freien – von Pizza in Restaurantqualität bis zu Gemüse, Fleisch, Fisch und mehr.
Ein Hotel, Restaurants, eine Farm, eine Spirituosenmanufaktur und noch so einiges mehr – die Michelbergers aus Berlin im großen Portrait.
Die österreichische Bartenderin Pia Köfler, 2023 Gewinnerin der „Made in GSA Competition“, arbeitete 2019 und 2023/2024 in zwei japanischen Bars und teilt ihre Eindrücke mit uns.
Unter dem Motto „The Future of Hospitality“ lädt SIP von Pernod Ricard die Branche zum ersten Open House in Berlin ein.
Kann deutsche Küche bodenständig, aber unspießig sein, traditionell, aber zeitgemäß? Das Luna D’Oro liefert eine ziemlich überzeugende Antwort.
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