Es war zu befürchten und nun wird es Realität: Immer mehr gastronomische Betriebe geben bekannt, dass sie nach dem Corona-Shutdown nicht mehr wieder öffnen werden. Auch in der Hauptstadt: Fünf Schließungs-Meldungen aus Berlin.
Es war zu befürchten und nun wird es Realität: Immer mehr gastronomische Betriebe geben bekannt, dass sie nach dem Corona-Shutdown nicht mehr wieder öffnen werden. Auch in der Hauptstadt: Fünf Schließungs-Meldungen aus Berlin.
Mit lokalen Netzwerken die Gastronomie vor Ort stärken: Ein Prinzip, das auch in Frankfurt Früchte trägt. Die neueste Initiative heißt FFMLY. Darüber sprachen wir mit Gastronom James Ardinast.
Digitale Tools vereinfachen nicht nur Backoffice-Prozesse in der Gastronomie und im Catering – sie helfen auch beim wichtigen Thema Inklusion von Mitarbeitern mit kognitiven Schwächen oder bei Sprachbarrieren. Wie es funktioniert, zeigt eine Nudelbar am Bodensee.
Es gibt viele Wege, die ohnehin schon immer prekäre und jetzt besonders bedrohte Clubszene zu unterstützen. Mit Aktionen wie United We Stream zum Beispiel, durch Weitergabe von Umsätzen verkaufter Limonaden oder Wasser – oder auch mit einem Hocker.
Die Betreiberin des „Timber Doodle“ in Berlin-Friedrichshain hat ein umfangreiches Hygienemusterkonzept für Gastronomiebetriebe ausgearbeitet. Doch die Resonanz der Politik bleibt aus.
Das Buch zeigt auf, dass eigentlich jede Region auf dieser Welt über ihre völlig eigenen Superfood-Ressourcen verfügt – man muss sie nur kennen.
Es gibt erst einmal kein „nach Corona“. Wie sieht eine Gastronomie in einer Welt aus, die vorerst mit dem Coronavirus leben und klar kommen muss?
Der renommierte Bartender hat mit „Einmal mit Alles“ eines der ersten Kochbücher über den Döner verfasst. Wir haben darüber mit ihm gesprochen.
Von der kostenlosen digitalen Speisekarte über Tischreservierung bis zum kontaktlosen Bestellen und Bezahlen – Tobit.Software bietet der Gastronomie eine Vielzahl von Lösungen an. Für den Gastro-Neustart nach dem Lockdown und weit darüber hinaus.
Am 15. Mai greift in Wien eine neue Lockerungsverordnung der Corona-Ära. Gastronomen dürfen endlich wieder zu Tisch bitten – unter Auflagen, an die man sich gewöhnen muss. Wie wollen Gastgeber*innen Besuche in ihrem Restaurant für alle Beteiligten so sicher und angenehm wie möglich machen? Was verändert sich, was bleibt gleich?
Mehr Platz für Tische und Stühle im Außenbereich – auch dem, der normalerweise der Gastronomie nicht zusteht: Eine Möglichkeit, der Gastronomie in diesem Sommer die Existenz zu sichern.
Zahlreiche Spirituosenhersteller haben im Zuge der Corona-Krise ihre Produktion auf Hygienemittel umgestellt – weil diese dringend gebraucht werden und weil sie den Betrieben dringend gebrauchte Umsätze bringen. Wie geht das eigentlich? Das haben wir uns von den Leuten der Kyrö Distillery erklären lassen.
Viele Gastronomiebetriebe befinden sich derzeit im Krisenmodus und brauchen professionelle Beratung nun besonders. Praktischerweise gibt es derzeit eine 100%-Förderung – und mit „The Winner“ ein maßgeschneidertes Beratungsprogramm.
Es gibt viele Restaurants, die in der Corona-Krise Speisen zum Abholen anbieten – in der Regel in Einwegverpackungen, die eine Menge Müll verursachen. Ein Hotel-Restaurant in Frammersbach im Spessart hingegen setzt auf Geschirr.
Das Schmökern in der „analogen“ Speisekarte ist eigentlich was Schönes. Doch wenn die Gastronomien wieder eröffnen dürfen, werden Alternativen gefragt oder gar gefordert sein. Wir stellen eine vor.
Trinken für den guten Zweck macht dieser neue Gin möglich. Denn mit jeder verkauften Flasche „Quarantini“ gehen fünf Euro zu gleichen Teilen an die Gastronomie und lokale Händler, wie beispielsweise Wein- und Spirituosengeschäfte.
Über einen Monat nun unterstützt die Non-Profit-Initiative „Support Your Local Bar“ die vom Corona-Shutdown besonders hart getroffene Barszene. Jetzt wird die Hilfe mit einer Crowdfunding-Kampagne weiter ausgebaut, an der sich auch die Industrie beteiligt.
Die Pandemie-bedingte Schließung trifft die Barbranche besonders hart: keine Gäste, keine Umsätze. Oder doch? Einige Berliner Betriebe liefern fertig gemixte Cocktails aus und bieten sie zur Abholung an. Damit kommt wenigstens etwas Geld in die Kasse, der Kundenkontakt bleibt bestehen – und manche Bars planen gar, einen dauerhaften Service daraus zu machen.
Statt ihre Gäste im Restaurant „Grace“ mit asiatisch-lateinamerikanisch getwistetem Fine Dining zu verwöhnen, versorgen Martin Bruhn und sein Team nun die Mitarbeiter*innen in einem Krankenhaus mit frischen Speisen.
Über das Abwägen von geöffnet oder geschlossen bleiben, den Draht zum Team – und warum das gewerbliche Mietrecht in Schweden Gastro-Mietern deutlich bessere Bedingungen gewährt.
Diverse Events, Roadshows und Pop-ups unter kulinarischer Flagge haben Antonio Rilling und Frederik Jagla schon auf die Beine gestellt, mittlerweile haben sie ein zweites Restaurant. Solange sie keine Gäste empfangen dürfen, bieten sie nun Gerichte zum Selberkochen an. Und wahrscheinlich auch nach Corona.
Ein Gespräch mit dem kulinarischen Leiter der Brlo-Gastronomien über das Umschalten auf Krisenmodus, das Kochen für Held*innen und die Zukunft der Ernährung.
Koreanische Getränke sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Zumindest die echten. Das Haru Project will dies ändern.
Dieses Mal gibt’s eine alkoholfreie Glühwein-Alternative und ein Funktionsdestillat, einen grünen Aperitif, doppelt gereiften deutschen Brandy und Rum von den Seychellen.
Clean Nutrition ist keine Empörung, kein Protest, sondern vielmehr ein Stillwerden – ein Moment, in dem man innehält und sich fragt, was eigentlich in unserem Essen steckt.
Moderat im Preis, gut in der Qualität und kalkulatorisch attraktiv – so stellen sich Betriebe auf die neue Realität ein.
Kompaktes Handbuch für Küchen, Service-Teams und Betriebsleitungen.
Zero Waste pflanzenbasiert raus, italienische Küche rein. Das ist zeitgemäßer, als es klingen mag.
Praxisnahe Tipps für professionelles HR-Management, das Mitarbeitende bindet, Prozesse effektiver macht und aus Problemen Lösungen macht.
Ziel ist, mehr regionale Bioprodukte einzusetzen und ihre Qualität kostenneutral zu verbessern.
Dieser Beitrag zeigt dir, wie du bares Geld, Zeit und Nerven sparen kannst und mehr Budget für sinnvollere Dinge erhältst.
Über Nachhaltigkeit, Inklusion – und wie es gelingt, dass Kindern Schaf und Wasserbüffel schmecken.
Die neue Bar „Late Checkout“ aus Mumbai serviert am BCB-Vorabend ausgewählte Drinks.
Was will man in Neukölln anders machen als am Potsdamer Platz – und wie blickt der Unternehmer auf den Stadtteil?
Die Berlin Food Week bietet auch in diesem Jahr wieder ein das Format „Gönn dir Gastro“ an, das junge Menschen für die Gastronomie begeistern will.
Dieses Jahr machen wir zum ersten Mal seit dem Start von nomyblog im Jahr 2009 eine Sommerpause. Durchlüften, Sonne tanken, Wind um die Nase wehen lassen, neue Ideen sammeln. Bis …
Robert Peveling-Oberhag hat sich entschieden, den Mietvertrag für das „Chicha“ nicht zu verlängern. Warum – und wie blickt er auf die Situation der Gastronomie 2025?
Das Kombucha-Sortiment von GUT2BE ist perfekt als Erfrischung, als Speisenbegleitung oder als Zutat für (alkoholfreie) Drinks.
Cocktails in hoher Qualität, trinkfertig und auf Wunsch sogar nach individueller Rezeptur für den Kunden, bieten heute verschiedene Unternehmen an. Wir zeigen, wie das Business funktioniert.
Wir stellen inspirierende Kanäle von Coffeeshop-Brands aus aller Welt – und ihre Alleinstellungsmerkmale – vor.
Die Kantine im neuen Haus für gemeinnützigen Journalismus setzt auf frische Ofengerichte und schlanke Operations. Und trifft damit den Zahn der Zeit.
Wie sich das „Nobelhart & Schmutzig“ auch nach zehn Jahren ständig neu erfindet.
Wie sexy sich das Sandwich in Szene setzen lässt, zeigen unsere Beispiele aus Berlin, Eisenach, Köln und Hamburg.
Das neue Foodfestival „Auf den Tisch“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kulinarik Rügens bekannter zu machen und die Akteur*innen zu vernetzen.

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