Der klebrigsüße Mocktail war gestern: Mit neuen Destillaten, die (fast) schmecken wie Spirituosen, werten nicht nur Bars und Restaurants, sondern auch Clubs das prozentfreie Angebot für ihre Gäste auf.
Der klebrigsüße Mocktail war gestern: Mit neuen Destillaten, die (fast) schmecken wie Spirituosen, werten nicht nur Bars und Restaurants, sondern auch Clubs das prozentfreie Angebot für ihre Gäste auf.
Mit welchen Food-Themen sollten sich Gastronomen in diesem Jahr und darüber hinaus beschäftigen, welche Trends versprechen neue Impulse und mehr Umsatz?
Wann wart ihr das letzte Mal mit einem kleinen Messer und einem Korb bewaffnet im Wald unterwegs auf der Suche nach Pilzen? Ich muss zugeben, dass es bei mir schon …
Eigentlich stehen und sitzen wir ja vor dem Tresen. Doch bei der diesjährigen World Class Competition von Diageo mischten wir kräftig mit – als Unterstützung des Deutschland-Finalisten Marvin Woidt aus Bamberg
Wenn es im öffentlichen Diskurs ums Nachtleben geht, dann geht es meist um Ruhestörung und Anwohnerbeschwerden. Selten darum, welchen ökonomischen und gesellschaftlichen Wert es für Städte und Regionen schafft. Die „Night Economy“ schafft eine andere Perspektive. Und zeitigt erste Forschungsergebnisse.
Dieser Beitrag ist Auftakt einer neuen, monatlichen Reihe in Kooperation mit Greentable e.V.: Wir stellen vor, wie die Restaurants des Interessenverbands Nachhaltigkeit praktisch umsetzen. Zum Auftakt geht es u.a. um die „Ressource“ Mitarbeiter.
Arne Buß aus Hannover war viele Jahre selbst Gastronom und betrieb u.a. das Restaurant „Kilimanjaro“. Seit 2015 arbeitet er als Gastroberater und hat das Buch „Voller Gastronomie Erfolg“ geschrieben. Wir sprachen mit ihm über die Herausforderungen der Gründung und des Personalmangels, über effektives Marketing und wie es um das Thema Inklusion und Barrierefreiheit bestellt ist.
1994 eröffnete die US-Amerikanerin Cynthia Barcomi ihr erstes Café im Bergmannkiez in Kreuzberg mit der Mission, besseren Kaffee und hausgemachtes Gebäck in die Hauptstadt zu bringen. Eine Mission, auf der sie heute, mit zwei Gastronomien, vielen TV-Auftritten, Nachwuchs-Mentoring und dem achten Buch in Arbeit, immer noch unterwegs ist.
Nach sieben Jahren als Küchenchef im „Le Faubourg“ („Sofitel Berlin Kurfürstendamm“) und vorherigen Stationen u.a. im „Savoy Hotel Berlin“ und dem „The Ritz-Carlton“ hat Felix Mielke die Hotelgastronomie verlassen. Und …
Wie nachhaltig ist eigentlich das (alkoholische) Getränkebusiness? Wie stellt sich die Branche den globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheit?
Ich habe zum Zehnjährigen keinen großen optischen Relaunch auf die Bahn gebracht, ich habe das inhaltliche Konzept auch nicht komplett umgestellt. Doch der Untertitel hat sich leicht verändert: „Magazin für gute Gastronomie“ heißt es jetzt. Was es damit auf sich hat, lest ihr hier.
Zwischen Palmen und Kakteen stellten die Destillateure aus dem Spreewald die Erweiterung ihrer Range vor: den Humboldt Gin. Diesen haben sie zum 250. Geburtstag des Naturforschers Alexander von Humboldt gemeinsam mit dem und dem Deutschen Historischen Museum entwickelt.
Welche Stadt fällt Ihnen zuerst ein, wenn Sie an Biergärten denken? Okay. Und als zweites? Wir hätten da einen heißen Tipp: Berlin!
Seine Köche ist weit über die Grenzen der Stadt berühmt und auch seine alkoholfreien Getränke bekommen viel Aufmerksamkeit. In seinem ersten Buch „kuk [cook]“ stellt Sebastian Frank aus dem Horváth Berlin seine Kochkunst vor.
In vielen Unternehmen, vor allem im Dienstleistungsbereich, werden New-Work-Methoden bereits angewendet. Auch die Gastronomie kann davon profitieren, denn es macht sie attraktiver für Arbeitnehmer.
Fairen und nachhaltigen Food-Innovationen für die Hoga-Branche auf der Spur: Wir haben uns auf der Next Organic Trendshow 2019 umgeschaut und ein paar Entdeckungen mitgebracht. Hier they are.
Mehr Nachhaltigkeit in Hotel und Gastro und daraus Mehrwerte ziehen: Wie das geht, erklären uns Alexandra Herget und Franziska Altenrath.
Natürlich sollst du niemandem den Eintritt zu deinem Lokal verwehren, nur weil er nicht exakt deiner Zielgruppe entspricht. Aber jeder Laden hat seine Kernzielgruppe, zu der sich immer auch andere Gäste gesellen.
Der erste Warenkorb des Jahres hat lange auf sich warten lassen. Aber hier ist er nun endlich, mit Flüssigem, Herzhaft-Kaubarem und inspirierender Lektüre.
Mehr Nachhaltigkeit wagen: Der Verein Greentable e.V. ruft unter dem Motto #gastroforfuture dazu auf, Best-Practise-Beispiele aus der Branche für die Branche zu teilen.
Auch für Gastro-Unternehmer gibt es Apps, die Arbeitsabläufe vereinfachen. Wir stellen 7 digitale Helferlein vor.
Xiaofen Fan kam 1999 zum Informatikstudium nach Berlin. Zehn Jahre arbeitete sie in der Gastronomie, dann wurde sie 2014 selbst Unternehmerin und betreibt heute drei Restaurants in der Stadt. Ein Portrait.
Die neue Bar „Late Checkout“ aus Mumbai serviert am BCB-Vorabend ausgewählte Drinks.
Was will man in Neukölln anders machen als am Potsdamer Platz – und wie blickt der Unternehmer auf den Stadtteil?
Die Berlin Food Week bietet auch in diesem Jahr wieder ein das Format „Gönn dir Gastro“ an, das junge Menschen für die Gastronomie begeistern will.
Dieses Jahr machen wir zum ersten Mal seit dem Start von nomyblog im Jahr 2009 eine Sommerpause. Durchlüften, Sonne tanken, Wind um die Nase wehen lassen, neue Ideen sammeln. Bis …
Robert Peveling-Oberhag hat sich entschieden, den Mietvertrag für das „Chicha“ nicht zu verlängern. Warum – und wie blickt er auf die Situation der Gastronomie 2025?
Das Kombucha-Sortiment von GUT2BE ist perfekt als Erfrischung, als Speisenbegleitung oder als Zutat für (alkoholfreie) Drinks.
Cocktails in hoher Qualität, trinkfertig und auf Wunsch sogar nach individueller Rezeptur für den Kunden, bieten heute verschiedene Unternehmen an. Wir zeigen, wie das Business funktioniert.
Wir stellen inspirierende Kanäle von Coffeeshop-Brands aus aller Welt – und ihre Alleinstellungsmerkmale – vor.
Die Kantine im neuen Haus für gemeinnützigen Journalismus setzt auf frische Ofengerichte und schlanke Operations. Und trifft damit den Zahn der Zeit.
Wie sich das „Nobelhart & Schmutzig“ auch nach zehn Jahren ständig neu erfindet.
Wie sexy sich das Sandwich in Szene setzen lässt, zeigen unsere Beispiele aus Berlin, Eisenach, Köln und Hamburg.
Das neue Foodfestival „Auf den Tisch“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kulinarik Rügens bekannter zu machen und die Akteur*innen zu vernetzen.
Carolin Gennburg und Jan-Peter Wulf sprechen mit Thorsten Beck über Erschwinglichkeit, Verantwortung, Opulenz, Flexibilität, Demut, Qualifizierung und Veränderungsprozesse.
Italienische Küche ist ein Evergreen, japanische auch. Und beides zusammen? Entwickelt sich aktuell zu einer neuen konzeptuellen Spielart.
Wir haben mit der Autorin über ihr Buch und die Zukunft alkoholfreier Cocktails gesprochen.
Japanische Aperitifs, deutscher Brandy, Espresso-Cognac und Wein aus Mallorca – unser nomyblog-Warenkorb hat sich wieder mit besonderen Produkten gefüllt. Hier sind unsere Empfehlungen.
Über 80 Aussteller:innen präsentieren ihre handwerklichen Produkte. Dazu gibt es rund 50 spannende Workshops sowie Talkrunden über die Zukunft der Esskultur.
Wie plant und baut man ein Barkonzept erfolgreich? Danil Nevsky spricht wie immer Klartext.
Das Berliner Restaurant NaNum steht für Casual Fine Dining mit koreanischen Wurzeln. Möchtest du seine neue Restaurantleitung werden?
Über das Konzept der „botanical gastronomy“ und weibliche Präsenz auf Gastro-Events.
Früher galt Tequila als Kopfschmerzgarant. Heute wissen viele Konsument*innen ihn zu schätzen – der neuen Qualität wegen.
Wertvolle Tipps zur Strukturierung der unterschiedlichen Bereiche des gastronomischen Betriebs.
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