Frische Zutaten, minus 196 Grad kalter Flüssigstickstoff und eine atemberaubende Show direkt vor dem Gast: Das gibt es bei Woop Woop Ice Cream in Berlin-Mitte.
Frische Zutaten, minus 196 Grad kalter Flüssigstickstoff und eine atemberaubende Show direkt vor dem Gast: Das gibt es bei Woop Woop Ice Cream in Berlin-Mitte.
Teil eins unseres fünfteiligen Specials über Berliner Eis-Entrepreneure: Gimme Gelato.
Im Süden Mallorcas befinden sich die Salinen von Flor de Sal d’Es Trenc, die ein natürliches Produkt hervorbringen: Salzkristalle. Sie entstehen durch Verdunstung an der Oberfläche und sind nicht nur in der Spitzenküche beliebt. Susanna Glitscher war vor Ort.
Der Permakultur-Experte spricht über Gemüse und Kräuter, Laufenten, den Boden, die Nachbarn, über Weckgläser und nachhaltige Verpackungen und wie das so ist mit der Nachhaltigkeit und einer Gärtnerei im nördlichen Mecklenburg-Vorpommern.
Wir haben ein soziales Netzwerk entdeckt, in das man Videos hineinladen und Sammlungen erstellen kann: Youtube heißt es. Voll krass. Da haben wir gleich mal einen Kanal aufgemacht.
Was 2014 in einer Ex-Dönerbude in Berlin-Friedrichshain begann, ist 2019 auf dem Weg zur System- und Verkehrsgastronomie der modernen Art – frisch, gesund, nachhaltig. Und das mit einem bislang verkannten Produkt: Porridge!
Eventcaterings gibt es viele in Berlin, doch sich dabei auch aus dem eigenen Garten zu bedienen, ist eher selten. nomyblog-Autorin hat Ricard Farnbacher, die 2015 ihr gleichnamiges Catering-Unternehmen gegründet hat, in ihrem „Garten Eden“ besucht.
Spritziges im Glas: Wir präsentieren drei sommerliche Drink-Ideen vom Drink-Catering Sektgar aus Berlin.
Den Einweg-Kaffeebechern, derer rund 320.000 pro Stunde in Deutschland verwendet werden und die bestenfalls im Müll landen, soll es an den Kragen gehen. Von individuellen Café-Lösungen über kommunale Mehrwegsysteme bis zum Pflichtpfand für den Wegwerf-Becher ist derzeit vieles im Gespräch oder schon in Nutzung.
Vom Arbeitsrecht über den Businessplan bis zu Zusatzgeschäften: Auf diesen Blogs gibt es wichtige Informationen für die Branche.
Der klebrigsüße Mocktail war gestern: Mit neuen Destillaten, die (fast) schmecken wie Spirituosen, werten nicht nur Bars und Restaurants, sondern auch Clubs das prozentfreie Angebot für ihre Gäste auf.
Mit welchen Food-Themen sollten sich Gastronomen in diesem Jahr und darüber hinaus beschäftigen, welche Trends versprechen neue Impulse und mehr Umsatz?
Wann wart ihr das letzte Mal mit einem kleinen Messer und einem Korb bewaffnet im Wald unterwegs auf der Suche nach Pilzen? Ich muss zugeben, dass es bei mir schon …
Eigentlich stehen und sitzen wir ja vor dem Tresen. Doch bei der diesjährigen World Class Competition von Diageo mischten wir kräftig mit – als Unterstützung des Deutschland-Finalisten Marvin Woidt aus Bamberg
Wenn es im öffentlichen Diskurs ums Nachtleben geht, dann geht es meist um Ruhestörung und Anwohnerbeschwerden. Selten darum, welchen ökonomischen und gesellschaftlichen Wert es für Städte und Regionen schafft. Die „Night Economy“ schafft eine andere Perspektive. Und zeitigt erste Forschungsergebnisse.
Dieser Beitrag ist Auftakt einer neuen, monatlichen Reihe in Kooperation mit Greentable e.V.: Wir stellen vor, wie die Restaurants des Interessenverbands Nachhaltigkeit praktisch umsetzen. Zum Auftakt geht es u.a. um die „Ressource“ Mitarbeiter.
Arne Buß aus Hannover war viele Jahre selbst Gastronom und betrieb u.a. das Restaurant „Kilimanjaro“. Seit 2015 arbeitet er als Gastroberater und hat das Buch „Voller Gastronomie Erfolg“ geschrieben. Wir sprachen mit ihm über die Herausforderungen der Gründung und des Personalmangels, über effektives Marketing und wie es um das Thema Inklusion und Barrierefreiheit bestellt ist.
1994 eröffnete die US-Amerikanerin Cynthia Barcomi ihr erstes Café im Bergmannkiez in Kreuzberg mit der Mission, besseren Kaffee und hausgemachtes Gebäck in die Hauptstadt zu bringen. Eine Mission, auf der sie heute, mit zwei Gastronomien, vielen TV-Auftritten, Nachwuchs-Mentoring und dem achten Buch in Arbeit, immer noch unterwegs ist.
Nach sieben Jahren als Küchenchef im „Le Faubourg“ („Sofitel Berlin Kurfürstendamm“) und vorherigen Stationen u.a. im „Savoy Hotel Berlin“ und dem „The Ritz-Carlton“ hat Felix Mielke die Hotelgastronomie verlassen. Und …
Wie nachhaltig ist eigentlich das (alkoholische) Getränkebusiness? Wie stellt sich die Branche den globalen Herausforderungen wie Klimawandel, Bevölkerungswachstum und Ressourcenknappheit?
Ich habe zum Zehnjährigen keinen großen optischen Relaunch auf die Bahn gebracht, ich habe das inhaltliche Konzept auch nicht komplett umgestellt. Doch der Untertitel hat sich leicht verändert: „Magazin für gute Gastronomie“ heißt es jetzt. Was es damit auf sich hat, lest ihr hier.
Zwischen Palmen und Kakteen stellten die Destillateure aus dem Spreewald die Erweiterung ihrer Range vor: den Humboldt Gin. Diesen haben sie zum 250. Geburtstag des Naturforschers Alexander von Humboldt gemeinsam mit dem und dem Deutschen Historischen Museum entwickelt.
Koreanische Getränke sind in Deutschland noch weitgehend unbekannt. Zumindest die echten. Das Haru Project will dies ändern.
Dieses Mal gibt’s eine alkoholfreie Glühwein-Alternative und ein Funktionsdestillat, einen grünen Aperitif, doppelt gereiften deutschen Brandy und Rum von den Seychellen.
Clean Nutrition ist keine Empörung, kein Protest, sondern vielmehr ein Stillwerden – ein Moment, in dem man innehält und sich fragt, was eigentlich in unserem Essen steckt.
Moderat im Preis, gut in der Qualität und kalkulatorisch attraktiv – so stellen sich Betriebe auf die neue Realität ein.
Kompaktes Handbuch für Küchen, Service-Teams und Betriebsleitungen.
Zero Waste pflanzenbasiert raus, italienische Küche rein. Das ist zeitgemäßer, als es klingen mag.
Praxisnahe Tipps für professionelles HR-Management, das Mitarbeitende bindet, Prozesse effektiver macht und aus Problemen Lösungen macht.
Ziel ist, mehr regionale Bioprodukte einzusetzen und ihre Qualität kostenneutral zu verbessern.
Dieser Beitrag zeigt dir, wie du bares Geld, Zeit und Nerven sparen kannst und mehr Budget für sinnvollere Dinge erhältst.
Über Nachhaltigkeit, Inklusion – und wie es gelingt, dass Kindern Schaf und Wasserbüffel schmecken.
Die neue Bar „Late Checkout“ aus Mumbai serviert am BCB-Vorabend ausgewählte Drinks.
Was will man in Neukölln anders machen als am Potsdamer Platz – und wie blickt der Unternehmer auf den Stadtteil?
Die Berlin Food Week bietet auch in diesem Jahr wieder ein das Format „Gönn dir Gastro“ an, das junge Menschen für die Gastronomie begeistern will.
Dieses Jahr machen wir zum ersten Mal seit dem Start von nomyblog im Jahr 2009 eine Sommerpause. Durchlüften, Sonne tanken, Wind um die Nase wehen lassen, neue Ideen sammeln. Bis …
Robert Peveling-Oberhag hat sich entschieden, den Mietvertrag für das „Chicha“ nicht zu verlängern. Warum – und wie blickt er auf die Situation der Gastronomie 2025?
Das Kombucha-Sortiment von GUT2BE ist perfekt als Erfrischung, als Speisenbegleitung oder als Zutat für (alkoholfreie) Drinks.
Cocktails in hoher Qualität, trinkfertig und auf Wunsch sogar nach individueller Rezeptur für den Kunden, bieten heute verschiedene Unternehmen an. Wir zeigen, wie das Business funktioniert.
Wir stellen inspirierende Kanäle von Coffeeshop-Brands aus aller Welt – und ihre Alleinstellungsmerkmale – vor.
Die Kantine im neuen Haus für gemeinnützigen Journalismus setzt auf frische Ofengerichte und schlanke Operations. Und trifft damit den Zahn der Zeit.
Wie sich das „Nobelhart & Schmutzig“ auch nach zehn Jahren ständig neu erfindet.
Wie sexy sich das Sandwich in Szene setzen lässt, zeigen unsere Beispiele aus Berlin, Eisenach, Köln und Hamburg.
Das neue Foodfestival „Auf den Tisch“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kulinarik Rügens bekannter zu machen und die Akteur*innen zu vernetzen.

Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Ut elit tellus, luctus nec ullamcorper mattis, pulvinar dapibus leo.
1x im Monat per Mail
Freue Dich auf meinen nächsten Newsletter.