Die meisten Food- und Beveragegründer haben ein Ziel vor Augen: Ihr Produkt im Supermarktregal stehen zu sehen. Und dort soll es aber nicht nur stehen, sondern sich auch drehen, wie es im Fachjargon heißt. Wie klappt das?
Die meisten Food- und Beveragegründer haben ein Ziel vor Augen: Ihr Produkt im Supermarktregal stehen zu sehen. Und dort soll es aber nicht nur stehen, sondern sich auch drehen, wie es im Fachjargon heißt. Wie klappt das?
Eigentlich wollten Bastian Heuser und Steffen Lohr nur ein Whiskyfass für ein flüssiges Weihnachtsmailing ihrer Agentur kaufen. Auf dem Hof einer Destillerie im Spreewald, die zum Verkauf stand, entschieden sie: Hier bleiben wir. Gesagt, getan.
Wer sagt eigentlich, dass Bars immer einen Tresen haben müssen? Wer die Barriere weglässt, kreiert ein völlig neues Raumkonzept und eröffnet dem Gast sogar die Möglichkeit, sich in den Zubereitungsprozess einzubringen.
Wie schmeckt sie, die gegenwärtige jüdische Küche? Wie sieht sie aus? Was ist sie überhaupt? Große Fragen. Antworten gibt Liv Fleischhacker, Deutschamerikanerin mit jüdischen Wurzeln. Sie hat ein Buch darüber geschrieben: In „Mazel Tov! Die moderne jüdische Küche in aller Welt“ stellt sie spannende Menschen, ihre Geschichten und ihre Rezepte vor.
Essen fotografieren und instagrammen kann ja jeder. Die australische Designerin und Illustratorin Anna Vu, die jetzt in Berlin lebt, geht einen anderen Weg: Sie zeichnet mit dem Filzstift. Dabei entstehen kleine Kunstwerke.
Ende Juni im Berliner Club Polygon: Vier junge Künstler bemalen live vor Publikum Leinwände. Und setzen damit ihre vier Projekte in Szene, die Kreativität mit sozialem Mehrwert verbinden. Das Event ist Teil von „The Uncaged“, einer Initiative von Tiger Beer. Wir waren dabei.
Gründer denken oft viel zu kompliziert und überfordern ihre zukünftigen Gäste damit. In der Kürze liegt die Würze: ein abgedroschener, aber dafür umso wahrer Satz.
Im Frontend ein entschleunigter Ort, im Backend eine dank Digitalisierung auf Effizienz getrimmte Küche: Sophie Radtke hat sich die „Küche 2030“ im Resort-Hotel Bleiche im Spreewald angeschaut.
Willkommen im Sommer, und hier sind unsere 7 Tipps für Inspiration, Kulinarik und Networking. Jahreszeitentypisch mit viel Gegrilltem.
Rund ein Fünftel aller Treibhausgas-Emissionen in Deutschland entstehen entlang der Ernährungs-Wertschöpfungskette, von der Erzeugung über die Verarbeitung und den Transport bis zum Konsum. Wie lassen sich in der Gastronomie klimafreundlichere Speisen anbieten?
Deutschland ohne Apfelsaft und -schorle? Undenkbar. Doch zugleich sterben traditionelle heimische Fruchtsorten aus. Ostmost, Das Geld hängt an den Bäumen, der Birnengarten Ribbeck oder der Gutshof Kraatz treten mit ihren Produkten dagegen an.
Brutal lokale Küche ist im Trend, Sharing auch – und wie sich damit ein leckeres und rundes Angebot nicht etwa für den urbanen Hipster, sondern den Gast in einem Ausflugsrestaurant am Ruppiner See kreieren lässt, zeigt das Beispiel der Seewirtschaft in Neuruppin.
Das nährstoffreiche Okara wurde in der traditionellen japanischen Küche viel eingesetzt. Doch seit die Sojaproduktion hauptsächlich industriell stattfindet, ist das Neben- zum Abfallprodukt geworden. Renewal Mill will das ändern.
Noch bis zum 15. Juli können sich Bartender und Baristas für den Wettbewerb von Licor 43 bewerben – in fünf Zweierteams treten die Finalisten am 20. August in Berlin an. Zusätzlich gibt es spannende Insights von „Brewing Bartender“ Timon Kaufmann und Vorjahressieger Martin Kramer.
Mit welchen Durststrecken sollte ich als Gründer rechnen, wie sollte ich darauf vorbereitet sein? Ralf Klümper berichtet aus eigener Erfahrung.
Dies ist der erste Teil der neuen Meinungskolumne von nomyblog-Herausgeber Jan-Peter Wulf. In unregelmäßigen Abständen nimmt er zu aktuellen und generellen, zu branchenin- und externen Themen Stellung. Heute geht es, passend zum Datum, um Nachhaltigkeit in der Gastronomie.
Das Thema Delivery ist aus der Gastronomie nicht mehr wegzudenken. Doch wie geht man es strategisch an? Ein Gespräch mit zwei Berliner Food-Unternehmern.
Ekaterina Bozoukova und Nina-Katherina Rümmele haben ihr Gastro-Startup What The Food vor die Wand gefahren. Wir haben mit ihnen darüber gesprochen.
Wir haben drei Berliner Bars besucht, die für uns den Beweis angetreten sind: Auchentoshan aus Glasgow ist der perfekte Whisky für feine Drinks. Inspiration für alle Bartender, die noch bis 30. Juni an der diesjährigen Ausgabe des Wettbewerbs „The New Malt Order“ teilnehmen können.
Nur eine Brücke trennt die beiden Bezirke und mit ihnen zwei Restaurants: auf der Kreuzberger Seite das Volt von Matthias Gleiß und wenige Meter weiter in Neukölln die Coda Dessert …
Die vierte Ausgabe des großen Fachevents für das Streetfood-, Foodtruck- und Cateringbusiness findet am 14. und 15. November in Nürnberg statt. Hier eine erste Vorschau auf das Programm.
Heute geht es um nicht weniger als die Seele Ihres Betriebs, um die Identität Ihres Unternehmens. Etwas bedeutungsschwanger ausgedrückt, aber es bringt die Wichtigkeit am besten auf den Punkt. Wer …
Wie sich das „Nobelhart & Schmutzig“ auch nach zehn Jahren ständig neu erfindet.
Wie sexy sich das Sandwich in Szene setzen lässt, zeigen unsere Beispiele aus Berlin, Eisenach, Köln und Hamburg.
Das neue Foodfestival „Auf den Tisch“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kulinarik Rügens bekannter zu machen und die Akteur*innen zu vernetzen.
Carolin Gennburg und Jan-Peter Wulf sprechen mit Thorsten Beck über Erschwinglichkeit, Verantwortung, Opulenz, Flexibilität, Demut, Qualifizierung und Veränderungsprozesse.
Italienische Küche ist ein Evergreen, japanische auch. Und beides zusammen? Entwickelt sich aktuell zu einer neuen konzeptuellen Spielart.
Wir haben mit der Autorin über ihr Buch und die Zukunft alkoholfreier Cocktails gesprochen.
Japanische Aperitifs, deutscher Brandy, Espresso-Cognac und Wein aus Mallorca – unser nomyblog-Warenkorb hat sich wieder mit besonderen Produkten gefüllt. Hier sind unsere Empfehlungen.
Über 80 Aussteller:innen präsentieren ihre handwerklichen Produkte. Dazu gibt es rund 50 spannende Workshops sowie Talkrunden über die Zukunft der Esskultur.
Wie plant und baut man ein Barkonzept erfolgreich? Danil Nevsky spricht wie immer Klartext.
Das Berliner Restaurant NaNum steht für Casual Fine Dining mit koreanischen Wurzeln. Möchtest du seine neue Restaurantleitung werden?
Über das Konzept der „botanical gastronomy“ und weibliche Präsenz auf Gastro-Events.
Früher galt Tequila als Kopfschmerzgarant. Heute wissen viele Konsument*innen ihn zu schätzen – der neuen Qualität wegen.
Wertvolle Tipps zur Strukturierung der unterschiedlichen Bereiche des gastronomischen Betriebs.
Effektvolle Präsentation und Insourcing bei der Mise en Place tragen ihr Business durch konjunkturell fordernde Zeiten.
Ein Gespräch über Gastronomie und wie sie auch in wirtschaftlich herausfordernder Zeit nachhaltiger werden kann.
Mit über 80 praxiserprobten Rezepten liefert das erste Kochbuch von Kantine Zukunft eine Inspirationsquelle für Küchen, die nachhaltiger, gesünder und gleichzeitig schmackhafter arbeiten wollen.
Der Direktor des Hotel Elbebrücke im Interview.
Der sehr gut tragbare, ultra-robuste und leichte Ofen ermöglicht kulinarische Erlebnisse im Freien – von Pizza in Restaurantqualität bis zu Gemüse, Fleisch, Fisch und mehr.
Ein Hotel, Restaurants, eine Farm, eine Spirituosenmanufaktur und noch so einiges mehr – die Michelbergers aus Berlin im großen Portrait.
Die österreichische Bartenderin Pia Köfler, 2023 Gewinnerin der „Made in GSA Competition“, arbeitete 2019 und 2023/2024 in zwei japanischen Bars und teilt ihre Eindrücke mit uns.
Unter dem Motto „The Future of Hospitality“ lädt SIP von Pernod Ricard die Branche zum ersten Open House in Berlin ein.
Kann deutsche Küche bodenständig, aber unspießig sein, traditionell, aber zeitgemäß? Das Luna D’Oro liefert eine ziemlich überzeugende Antwort.
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