Kürzlich wurde sie in Berlin vorgestellt, die neue „KlimaTeller“-App. Wir waren dabei und haben uns das Tool für die Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung vorstellen lassen.
Kürzlich wurde sie in Berlin vorgestellt, die neue „KlimaTeller“-App. Wir waren dabei und haben uns das Tool für die Gastronomie und Gemeinschaftsverpflegung vorstellen lassen.
Mehr aus dem Trinkgeld machen: Im zweiten Teil geht es nun darum, wie aus dem „stimmt so“ Stück für Stück ein kleines Vermögen werden kann.
Ein Restaurant-Wettbewerb der besonderen Art: Gesucht werden die am nachhaltigsten wirtschaftenden Betriebe des Landes.
Wie funktioniert das Ressourcen schonende Prinzip des Umgangs mit Lebensmitteln? Das erklärt die Köchin Sophia Hoffmann in ihrem neuen Buch, Zero Waste Küche.
Die Alternativen bestehen aus Stärke, Stroh, Glas, Metall – oder aus nichts. Denn oft ist gar kein Halm nötig, wie unsere Bestandsaufnahme ergibt.
Mit dem Gehalt in der Gastronomie macht man in der Regel kein Vermögen. Doch mit der „Sonderzuwendung“ dieser Branche, dem Trinkgeld, lässt sich durchaus Vermögensaufbau betreiben.
Wer beim Thema „To-go“ zuerst an Steuern denkt, qualifiziert sich alleine dadurch schon als cleverer Gastronom. Denn wie viel am Ende vom Umsatz übrig bleibt, hängt auch von den Steuern ab, die an das Finanzamt zu zahlen sind.
Messen und Events sind Orte, an denen sich Gastronomen über neue Produkte und Trends informieren können. Hier sind unsere 7 Tipps für das Jahr 2019.
So wird im Berliner „macha-macha“ gemanagt und entschieden: Jede und jeder hat seinen Aufgabenbereich, in dem sie oder er eigenverantwortlich arbeitet. Regelmäßige gemeinsame Termine bringen alle auf den aktuellen Stand.
Von Foodworking Spaces bis zur Generation Z: Sieben Gastro-Trends, mit denen sich die Branche im Jahr 2019 besonders beschäftigen wird.
Scheitern als Chance zu begreifen, fällt uns allerdings schwer. Das ist aber auf dem Weg zum Geschäftserfolg wichtig, da man nur so lernt, Krisen zu meistern. Gründer, die keine Fehler machen, probieren halt selten etwas Neues aus.
In diesem Beitrag geht es um solche gastronomischen Orte, die (voraussichtlich) keinen dauerhaften Bestand haben. Um temporäre Orte also, bei denen seitens des Betreibers von Anfang an vorgesehen ist, sie …
Im 10. Wiener Gemeindebezirk war einst die Zentrale von Siemens zu Hause. Heute betreibt das Food-Startup Herd in der alten Kantine des Konzerns eine professionelle Coworking-Küche.
Takumi Murase und Sushi-Chef Tsutomu Kugota entführen ihre Gäste auf eine Entdeckungsreise durch Japans Küchen, lassen dabei aber auch Schweizer Elemente in ihre Kreationen einfließen.
Jede Beanstandung ist eine Chance, Dinge zu verbessern. Reklamationen sind nichts anderes als kostenlose Qualitätskontrollen.
Wie lassen sich die Umsätze im Januar beflügeln und wie können Gastronomen den mageren Monat abseits des Gästegeschäfts gut nutzen?
Wir verabschieden uns in die Weihnachtspause mit sieben Podcastfolgen, die wir mögen. Wir wünschen gute Unterhaltung und viel Inspiration beim Hören.
Als Quereinsteiger musste ich mir seinerzeit aber oft anhören: „Du bist ja gar kein Gastronom!“. Kann man trotzdem erfolgreich sein? Oder sind nicht oftmals die Quereinsteiger die erfolgreicheren Gastronomen?
Mantuano heißt Ehren- oder Edelmann – und diesen Namen trägt der Premium-Rum von Botucal als Hommage an den Gründervater des Hauses, Don Juancho Melendéz.
Wer gewann das große Finale in der Geburtsstadt des italienischen Bitterlikörs? Wir waren vor Ort.
Warum endet die Maultaschen-Mission? Darüber haben wir uns mit den Betreibern Nico Bulla und Vincent Probst unterhalten.
Dass nicht nur die Schotten und Iren sehr guten Whisk(e)y machen, sondern dass auch aus Japan Erzeugnisse hoher Qualität kommen, hat sich unter Kennern längst herumgesprochen. Der neue Ensō Japanese Whisky, ein Blend verschiedener Pot-Still-Whiskys, überzeugt mit facettenreichen Aromen und ist eine ideale Longdrink- und Cocktailbasis.
Wie sich das „Nobelhart & Schmutzig“ auch nach zehn Jahren ständig neu erfindet.
Wie sexy sich das Sandwich in Szene setzen lässt, zeigen unsere Beispiele aus Berlin, Eisenach, Köln und Hamburg.
Das neue Foodfestival „Auf den Tisch“ hat sich zur Aufgabe gemacht, die Kulinarik Rügens bekannter zu machen und die Akteur*innen zu vernetzen.
Carolin Gennburg und Jan-Peter Wulf sprechen mit Thorsten Beck über Erschwinglichkeit, Verantwortung, Opulenz, Flexibilität, Demut, Qualifizierung und Veränderungsprozesse.
Italienische Küche ist ein Evergreen, japanische auch. Und beides zusammen? Entwickelt sich aktuell zu einer neuen konzeptuellen Spielart.
Wir haben mit der Autorin über ihr Buch und die Zukunft alkoholfreier Cocktails gesprochen.
Japanische Aperitifs, deutscher Brandy, Espresso-Cognac und Wein aus Mallorca – unser nomyblog-Warenkorb hat sich wieder mit besonderen Produkten gefüllt. Hier sind unsere Empfehlungen.
Über 80 Aussteller:innen präsentieren ihre handwerklichen Produkte. Dazu gibt es rund 50 spannende Workshops sowie Talkrunden über die Zukunft der Esskultur.
Wie plant und baut man ein Barkonzept erfolgreich? Danil Nevsky spricht wie immer Klartext.
Das Berliner Restaurant NaNum steht für Casual Fine Dining mit koreanischen Wurzeln. Möchtest du seine neue Restaurantleitung werden?
Über das Konzept der „botanical gastronomy“ und weibliche Präsenz auf Gastro-Events.
Früher galt Tequila als Kopfschmerzgarant. Heute wissen viele Konsument*innen ihn zu schätzen – der neuen Qualität wegen.
Wertvolle Tipps zur Strukturierung der unterschiedlichen Bereiche des gastronomischen Betriebs.
Effektvolle Präsentation und Insourcing bei der Mise en Place tragen ihr Business durch konjunkturell fordernde Zeiten.
Ein Gespräch über Gastronomie und wie sie auch in wirtschaftlich herausfordernder Zeit nachhaltiger werden kann.
Mit über 80 praxiserprobten Rezepten liefert das erste Kochbuch von Kantine Zukunft eine Inspirationsquelle für Küchen, die nachhaltiger, gesünder und gleichzeitig schmackhafter arbeiten wollen.
Der Direktor des Hotel Elbebrücke im Interview.
Der sehr gut tragbare, ultra-robuste und leichte Ofen ermöglicht kulinarische Erlebnisse im Freien – von Pizza in Restaurantqualität bis zu Gemüse, Fleisch, Fisch und mehr.
Ein Hotel, Restaurants, eine Farm, eine Spirituosenmanufaktur und noch so einiges mehr – die Michelbergers aus Berlin im großen Portrait.
Die österreichische Bartenderin Pia Köfler, 2023 Gewinnerin der „Made in GSA Competition“, arbeitete 2019 und 2023/2024 in zwei japanischen Bars und teilt ihre Eindrücke mit uns.
Unter dem Motto „The Future of Hospitality“ lädt SIP von Pernod Ricard die Branche zum ersten Open House in Berlin ein.
Kann deutsche Küche bodenständig, aber unspießig sein, traditionell, aber zeitgemäß? Das Luna D’Oro liefert eine ziemlich überzeugende Antwort.
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